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Frühlingsträume - Vision in White (Bride Quartet 1)

Frühlingsträume - Vision in White (Bride Quartet 1)

Titel: Frühlingsträume - Vision in White (Bride Quartet 1) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nora Roberts
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Helfer. Ich gebe Laurel noch einen Stapel für die Caterer.«
    »Bin schon unterwegs. Weißt du, Parks, manchmal liebe ich diesen Job echt total. Seltsamerweise ist das jetzt so ein Moment.«
    »Geht mir ganz genauso.« Parker zerkaute ihre Tablette. »Wahrscheinlich brauchen wir eine Therapie.«
     
    Mac brachte Emma und ihrem Team die Zettel mit dem Verbrecherfoto, wie sie es nannte, und verteilte den Rest an den kleinen Trupp, der im Großen Saal arbeitete. Sie half,
die Tafeln herzurichten - lavendelfarbene Tischwäsche über Blau - und einzudecken, während Emma den Tischschmuck lieferte. In breiten Glasschalen schwammen weiße Stern - lilien über einem Bett aus schimmernden Steinen.
    »Hübsch«, entschied Mac.
    Um die Schale in der Mitte ordnete Emma weiße Kerzen und kleine Vasen mit dicken Rosenköpfen an, verstreute Blütenblätter, kleine rote Herzen und blaue Sternchen. »Noch hübscher. Nur noch neunzehn Stück. Lasst uns die Gastgeschenke herrichten«, rief sie. »Und die … oh, hallo, Carter.«
    »Was?« Mac fuhr herum.
    In einem dunkelgrauen Anzug stand Carter mitten im Vorbereitungschaos. Er sah aus, dachte Mac, wie eine etwas verdutzte Insel der Ruhe in einem Meer aus Bewegung und Farben.
    »Äh, eine gewisse Lois hat gesagt, ich soll einfach herkommen. Hier wird fleißig gearbeitet. Ich stehe bestimmt im Weg.«
    »Nein, gar nicht«, versicherte Emma. »Aber pass auf, alles, was sich regen oder gar etwas hochheben oder schleppen kann, wird gnadenlos eingespannt.«
    »Ich helfe gern, wenn ich kann.«
    »Die Zauberformel. Wir haben hundertachtundneunzig Gastgeschenke, Seifenblasenfläschchen und Stoffsäckchen mit Süßigkeiten zu verteilen. Mac, erklär unserem neuen Sklaven doch mal, wie das geht. Ich muss nachsehen, wie es im Salon läuft.«
    »Klar.« Wie hatte sie nur vergessen können, dass sie ihn gebeten hatte zu kommen? Und wie sollte sie mit den Schmetterlingen in ihrem Bauch umgehen, die einfach nicht aufhören wollten zu flattern, wenn sie Carter ansah? »Hübscher Anzug.«

    »Kein Tweed. Du siehst schön und professionell zugleich aus.«
    »Das Personal muss blenden. Tut mir leid, ich bin etwas durcheinander. Wir haben Alarmstufe Rot. Es kann sein, dass der UMTZ versucht, die SGP auf den Empfang zu schmuggeln.«
    »Warte mal.« Carter runzelte die Stirn. »Ich glaube, ich habe verstanden. Der Trauzeuge und die Geschäftspartnerin. Die, mit der er eine Affäre hatte. Die will er mitbringen? Das ist übel.«
    »Gelinde gesagt. Es kann zu Tätlichkeiten kommen. Also.« Mac öffnete ihre Kameratasche und holte das Verbrecherfoto heraus. »Das ist die Zielperson. Wenn du sie siehst, sofort melden. Okay?«
    »In Ordnung.« Carter studierte das Foto, lächelte ein wenig und faltete es dann zusammen, um es in seine Innentasche zu stecken. »Ist da noch etwas anderes? Ich habe das Gefühl … du wirkst aufgebracht.«
    »Aufgebracht? Nein, nein, nur durcheinander. Das habe ich schon gesagt, oder? Die Braut ist aufgebracht, und das könnte sich auf die Porträts auswirken. Daher …«
    Weich nicht aus, befahl sie sich. Erklär ihm einfach, was Sache ist.
    »Hör mal, Carter.« Sie nahm seinen Arm, um ihn in dem Raum, der summte wie ein Bienenschwarm, in eine relativ ruhige Ecke zu führen. »Ich wollte sagen, ich habe mir gedacht, wir sollten mal darüber reden - verdammt.« Sie hielt das Funkgerät schräg, das sie an ihre Tasche gehakt hatte. »Das ist mein Stichwort. Die Braut ist auf dem Gelände eingetroffen. Ich muss los. Am besten kommst du wohl mit mir.«
    »Soll ich dir noch irgendwas von deiner Ausrüstung
holen?«, fragte er, während er sich ihren eiligen Schritten anpasste. »Nein. Ich habe alles, was ich dafür brauche. Der Rest ist oben in der Suite der Braut. Dorthin geht sie gleich. Aber ich muss Aufnahmen von ihrer Ankunft machen. Pass nur auf, dass du mir nicht ins Bild läufst.«
    »Hallo, Carter«, sagte Parker und hastete mit ihnen weiter. Sie warf Mac den Hauch eines fragenden Blicks zu, schaltete jedoch sofort wieder aufs Geschäftliche um. »Die Braut hat gute Neun-Komma-fünf auf der Emotionenskala. Braucht ständigen Beistand und Beruhigung.«
    »Verstanden.«
    »Wir müssen sie sobald wie möglich nach oben schaffen, wo sie beschäftigt ist und sich auf sich selbst konzentriert. Ich habe schon Champagner hochgebracht, aber sie darf keinen auf Karen machen.«
    »Das kriegen wir hin.«
    »Die EBJ und zwei der Brautjungfern sind bei ihr, außerdem die Brautmutter. Die ist

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