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Fuck Buddies - Wilde Spiele

Fuck Buddies - Wilde Spiele

Titel: Fuck Buddies - Wilde Spiele Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Paul Klein
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Kai verstand es offenbar nicht. Er verstand gar nichts.
    Kai legte sich auf den Rücken, hob seinen Hintern an und spreizte die Beine. Währenddessen hatte Tom sich bereits ein Kondom übergestreift und schmierte nun das Loch des Kleinen mit Gel ein. Dann drang er in Kai ein. Alles, was Cem von seiner Position sehen konnte, war Toms Rücken. Er kniete vor Kai und fickte ihn. Leidenschaftlich. Sowohl er als auch der Kleine stöhnten leise, im Einklang miteinander. Vertraut. Für Cems Geschmack viel zu vertraut. Das machen die nicht zum ersten Mal miteinander. Cem konnte das Blut in seinen Ohren rauschen hören. Er sah zu, wie sich bei jedem Fickstoß Toms Arschbacken zusammenzogen. Toms gesamter Oberkörper bäumte sich bei jedem erneuten Eindringen auf. Der tätowierte Adler auf seinem Rücken schien abheben zu wollen. Seine mächtigen Flügel, die Toms Schultern miteinander verbanden, bewegten sich auf und ab. Es kam Cem beinahe so vor, als ob Tom sich besonders ins Zeug legte, um ihm zu imponieren. Um ihm zu zeigen, dass Kai nun sein Eigentum war. Seine Stute. Und dass der türkische Wolf ausgedient hatte.
    „Du bist so geil“, murmelte Tom. „Ich liebe es, dich zu ficken.“
    Dann verlor Cem die Kontrolle. Mit einem Satz hechtete er ans Ende des Bettes, nahm Tom von hinten in den Schwitzkasten und würgte ihn mit dem rechten Ellbogen.
    „Spinnst d…?“ Mehr brachte Tom nicht heraus, nachdem Cem ihn vom Bett weggezerrt hatte und ihm weiterhin die Luft abdrückte.
    „Cem!“, rief Kai. „Lass ihn los!“
    Offensichtlich war es dem Kleinen mittlerweile egal, ob seine Mitbewohnerinnen etwas mitbekamen. Erst einige Sekunden später kam Cem dem Wunsch nach, und Tom fiel röchelnd zu Boden. Sein Kopf war inzwischen dunkelrot, und er rang nach Atem. Sofort sprang Cem aufs Bett und war schon einen Moment später über Kai, der sich vor lauter Schreck keinen Millimeter bewegt hatte. Er lag nach wie vor breitbeinig da.
    „Du willst ficken, ja?“, zischte Cem. „Du Hure. Ich ficke dich und kein anderer. Kapiert?“
    Und ohne Vorwarnung rammte er Kai seinen brettharten Prügel in die Eingeweide. Kai schrie und riss die Augen auf. Mit den Füßen stemmte er sich gegen Cems Oberkörper und versuchte, ihn von sich zu schieben. Aber der Kleine hatte keine Chance. Cem war ihm überlegen.
    „Hör auf!“, rief Kai, dann wurde seine Stimme ganz leise. „Du tust mir weh. Hör auf …“
    Anscheinend wollte Kai ihn auf diese Weise beschwichtigen und zur Vernunft bringen. Aber Cem war ganz weit weg. Er fickte sich in einen Rausch. Kein Flehen drang mehr zu ihm durch.
    „Cem, bitte, zieh ihn raus. Bitte. Du hast keinen Gummi drüber. Bitte.“
    Wozu brauchst du ’nen Gummi mit mir, du Sau? Ich bin dein Kerl. Und niemand anders. Ich bringe dieses Schwein nachher um. Der Hurensohn wird dich nicht mehr ficken. Das schwöre ich.
    Ein dumpfer Schlag auf den Hinterkopf vernebelte Cem die Sinne. Er sank halb ohnmächtig zur Seite, und Kai drehte sich sofort von ihm weg. Noch ein paar Sekunden länger, und Cem hätte dem Kleinen seinen Samen hineingeschossen. Das wäre das erste Mal für ihn gewesen. Noch ein paar Sekunden länger, und er hätte ihm ein Baby gemacht. Seinen genetischen Fingerabdruck hinterlassen. Als Cem, der Mann von Kai.
    Als er nach oben blickte, stand Anna über ihm. Kais Mitbewohnerin war mit einem Vespahelm bewaffnet, den sie mit zittrigen Fingern umklammerte. Sie war offensichtlich über ihr eigenes gewalttätiges Potenzial überrascht und starrte Cem fassungslos ins Gesicht.
    Für einige Augenblicke war es totenstill in dem Raum. Kai lag zusammengekauert auf dem Bett, Cem am anderen Ende.
    Plötzlich sprang Tom auf die Beine und rannte auf Cem zu. „Du Türkensau, ich bring dich um!“
    Anna ging geistesgegenwärtig dazwischen, um einen weiteren Angriff zu verhindern.
    Die Bewegung schien Kai aus seiner Trance zu reißen. Er schrie Tom an: „Lass ihn! Hör auf. Bitte!“
    „Nein! Was glaubt dieses Schwein eigentlich …?“
    Cem sah benommen zu Tom und Anna. Sie versuchte noch immer angestrengt, ihn daran zu hindern, auf Cem einzuschlagen. Dann hörte er Kai sagen: „Tommi! Nein! Das ist er nicht wert.“
    Wie recht Kai doch hatte.
    Verächtlich musterte Tom Cem. Dann spuckte er neben ihn auf den Boden, verließ das Zimmer und ging ins Bad, in dem er sich einschloss.
    „Kai, was ist hier eigentlich los?“, wollte Anna jetzt wissen. „Bist du okay? Soll ich die Polizei rufen?“
    Nach ein paar

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