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Fuck Buddies - Wilde Spiele

Fuck Buddies - Wilde Spiele

Titel: Fuck Buddies - Wilde Spiele Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Paul Klein
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mir. Du hast den ganzen Abend keine Anstalten gemacht, mich zu berühren. Dabei habe ich mir das so sehr gewünscht.“
    „Genau das wollte ich doch auch. Warum hast du es denn nicht einfach getan?“
    „Ich bin zwar älter, aber in solchen Dingen bin ich nicht gerade mutig. Und auf keinen Fall so stark wie du.“
    „Kurt?“
    „Ja?“
    „Haben wir den Moment verpasst?“
    Der Professor überlegte. Es verging eine gefühlte Ewigkeit, bis er mit fester Stimme antwortete: „Nein. Haben wir nicht.“
    Und mit diesen Worten hob Kurt den Kopf, schloss die Augen und näherte sich Kais Mund. Sie küssten sich. So sinnlich und vorsichtig, als wären sie beide aus teuerstem Porzellan. Um nichts in der Welt wollten sie einander zerbrechen.
    Sie liebten sich die ganze Nacht. Es war ein Feuerwerk der Emotionen. Ekstatisch. Leidenschaftlich. Geil. Kai vergaß alles um sich herum. Zuerst knutschten sie wie zwei Teenager auf der Couch. Nach und nach entledigten sie sich dabei ihrer Kleidung, bis sie irgendwann nackt aufeinanderlagen. Kurts Körper war athletisch und stark behaart. Sein Arsch war rund und fest, sein Schwanz ein wahrer Traum. Lang und gerade, mit Adern durchzogen und unbeschnitten. Kai umschloss ihn mit den Lippen und wollte ihn am liebsten nie wieder hergeben.
    „Pass auf, sonst komm ich“, sagte Kurt gleich mehrmals, damit Kai ihn nicht zu früh zum Abspritzen brachte. Das Zusammenspiel von ungezügelter Lust und Zärtlichkeit schien sie beide zu verzücken.
    „Lass uns rübergehen“, meinte Kurt dann. „Ich will in dir sein.“
    Wie sehr hatte Kai gehofft, diesen Satz zu hören! Inzwischen war er mehr als bereit, von Kurt gefickt zu werden. Der Prof stand von der Couch auf, nahm ihn bei der Hand und zog ihn hinter sich her zum Bett. Dort legte er Kai aufs Laken und fing an, seine Zungenspitze über Kais Körper wandern zu lassen. Kurt begann unten bei den Zehen und ließ seine rauhe Zunge von dort hinaufgleiten, über Schienbein und Knie hoch zum Oberschenkel. Dort leckte er die Innenseiten, so dass Kai ein wohliger Schauer nach dem anderen durchrieselte. Langsam näherte sich Kurt seinen Eiern. Da endlich spürte Kai, wie Kurt mit der Nase seine Hoden berührte. Wie er sie mit seiner feuchten Zunge reizte. Mit einem Mal verhärtete sich Kais Sack und zog sich zusammen. Kurt registrierte das mit einem wohlwollenden Stöhnen. Sein Mund näherte sich Kais steifem Schaft, der nach oben gekrümmt auf seinem Bauch lag. Zentimeter um Zentimeter arbeitete Kurt sich auch hier nach oben, bis er die feuchte Eichel erreichte. Kai konnte es kaum erwarten, dass Kurt ihn in den Mund nahm. Doch plötzlich richtete sich der Professor auf.
    „Bleib, wo du bist“, sagte Kurt und lief in den Küchenbereich. Dort goss er sich aus der halbleeren Flasche Brut Impérial ein Glas ein und nahm einen Schluck.
    Nachdem Kurt gleich darauf zum Bett zurückgekommen war, nahm er langsam Kais Schwanz zwischen die Lippen. Die Kohlensäure prickelte so geil auf der Eichel, dass Kai laut aufstöhnte. Dann löste Kurt sich von ihm, legte sich auf Kai und küsste ihn. Und dabei ließ er den Cocktail aus Champagner und Precum in Kais Mund laufen. Sie küssten sich innig und schluckten nach und nach alles hinunter.
    „Ich will dich. Schon so lange“, flüsterte Kurt stöhnend in sein Ohr.
    „Ich dich auch.“
    Damit rollte Kurt sich von ihm herunter und kramte hinter dem Bett Gummi und Gleitgel hervor. Beim Aufreißen der Hülle zitterten seine Finger jedoch so sehr, dass es auch nach mehreren Versuchen nicht gelang. Schließlich griff Kai ein. Er nahm Kurt das Kondom aus der Hand und hatte es mit einem Ruck aus der Verpackung befreit. Behutsam rollte er den Präser über Kurts hartes Teil und schmierte anschließend die Gleitcreme auf die Eichel und den Schaft. Sein eigenes Arschloch cremte er als Letztes ein, während Kurt ihm mit weit aufgerissenen Augen dabei zusah. Danach ging Kai über ihm in die Hocke. Ganz langsam ließ er Kurts Schwanz in seinen Körper hineingleiten. Sein nicht zu verachtender Umfang bereitete Kai zunächst Schmerzen, doch er war selten so scharf auf jemanden gewesen wie in dieser Nacht. Er wollte ihn in sich spüren. Als sein Arsch auf Kurts Lenden traf, war dessen stahlharter Prügel endlich bis zum Anschlag in ihm. Kurt lag auf dem Rücken. Er hatte die Augen geschlossen und stöhnte tief. Es machte Kai unglaublich an, ihn so zu sehen. Er hatte hier einen wahren Gott unter und in sich. Er konnte sich nicht

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