Fuck Buddies - Wilde Spiele
helfen. Er war auf dem besten Wege, sich zu verlieben.
„Kai?“
„Ja?“
„Nimm meine Nippel und dreh sie.“
Wie groß Kurts aufgerichtete Brustwarzen waren, hatte Kai schon früher bemerkt. Beherzt griff er nun jeweils mit Daumen und Zeigefinger danach, drückte zu und drehte sie behutsam.
„Fester“, forderte Kurt atemlos, „trau dich.“
Das ließ Kai sich nicht zweimal sagen. Je härter er seine Titten bearbeitete, desto fester stieß Kurt mit dem Becken zu und versenkte seinen Prügel noch tiefer in Kais Arsch. Kurt war in Ekstase. Er griff mit seinem rechten Arm hinter das Bett und zog eine Stahlkette hervor, deren Enden in zwei Klemmen mündeten.
„Hier“, stöhnte Kurt, „mach die an meinen Nippeln fest.“
Mit Wohlwollen beobachtete Kai das Verlangen in Kurts Augen. Nacheinander befestigte er die robusten Klemmen an Kurts knallroten Nippeln und zog anschließend fest an der Kette, so dass Kurt lustvoll aufschrie. Das Ganze schien ihn so geil zu machen, dass er Kai nun so hart fickte, wie er konnte.
Und Kai erwiderte jeden Stoß. Rhythmisch und mit zunehmender Geschwindigkeit ritt er seinen Professor und brachte ihn um den Verstand. Die Nippelklemmen an der Kette benutzte er als Zügel, während er seinen kleinen, muskulösen Arsch auf und ab bewegte. Und auf und ab. Immer schneller. Kais Prostata wurde von Kurts Schwanz nach allen Regeln der Kunst massiert. Er sah auf seinen Meister herunter und konnte sein Glück nicht fassen.
„Kai … Ich kann es nicht mehr lange halten.“
„Ich auch nicht.“
„Ja? Sollen wir?“
„Ja. Ja. Jaaah“, stöhnte Kai.
„O Gott, ich komme.“
Und während Kurt in ihm abspritzte, schoss auch Kai seinen Saft ab. Er hielt sich dabei so stark an der Kette fest, dass Kurt laut aufschrie und sich selber die Klemmen von den Nippeln riss. Das Sperma ergoss sich von Kurts Oberkörper bis hoch an sein Kinn. Zwei fette Stränge von Kais Samen hingen im Bart des Professors. Kai stieg von ihm herunter und zog ihm den gefüllten Gummi vom Schwanz, den er neben das Bett warf. Dann legte er sich auf Kurt. Sie küssten sich. Ihre verschwitzten und vollgespritzten Körper verschmolzen miteinander.
„Kurt?“
„Ja?“
„Ist das Experiment geglückt?“
„Was glaubst du denn …?“
„Danke, dass ich das Versuchskaninchen sein durfte.“
Kai rollte sich herunter und schmiegte sich an Kurt, der daraufhin seinen Kopf auf Kais Brust legte.
„Gerne“, erwiderte der Professor lachend. „Und übrigens: Ich habe nicht vor, mir einen ganzen Stall zuzulegen. Ein Hase reicht mir.“
„Mir auch.“ Kai schaute an die Decke. Er empfand tiefes Glück und Dankbarkeit. Zärtlich kraulte er Kurts Haare.
„Und Kai?“
„Ja?“
„Danke, dass du mir noch Wasser angeboten hast.“
„Gute Nacht, Kurt.“
„Gute Nacht, Kai.“
Draußen ging allmählich die Sonne auf. Ein neuer Morgen brach an. Zwei Menschen beendeten jedoch erst jetzt den gestrigen Tag. Und sie freuten sich darauf, wieder aufzuwachen und zu erleben, was die Zukunft brachte.
Das Geschenk
Dreieinhalb Jahre später
I want to wake up in that city that doesn’t sleep …
Er hatte schon lange nicht mehr zu The Voice mitgesummt. Mit diesem Lied wurde seiner Meinung nach ohnehin die falsche Stadt geehrt. Denn die Stadt, die niemals schlief, war eindeutig London und nicht New York. Er liebte es, hier zu sein. Schließlich hatte er während des Studiums mehrere Jahre in der Weltmetropole mit Königshaus und Punk-Appeal verbracht. Heute aber hatten ihn nicht mal die zwei frischgezapften Stellas aufmuntern können, die er nach dem langweiligen Geschäftsessen mit den englischen Kollegen in seinem Lieblingspub in der Old Compton Street zu sich genommen hatte.
Diesen Abend hatte er sich ganz anders vorgestellt. Der Kleine hatte ihn eigentlich hierher begleiten wollen. Doch er hatte in letzter Sekunde absagen müssen, weil er mitten im Examen steckte und seine zwei letzten Prüfungen um eine Woche vorverlegt worden waren. Schweren Herzens war er ohne Kai geflogen. Obwohl Kurt sich so darauf gefreut hatte, ihm mit stolzgeschwellter Brust sein London zu zeigen. Sein ehemaliges Apartment in Pimlico. Den kleinen Inder in der Earlham Street, den es noch immer gab und der die besten Samosas servierte. Hampstead Heath, die grüne Lunge der Großstadt, wo er jeden Sonntag frische Luft geschnappt hatte, um seinen Kater zu vertreiben. Und seinen Kiez – Old Compton Street in Soho, all die Orte, an denen er
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