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Fucking Moskau - Sex, Drugs & Wodka

Fucking Moskau - Sex, Drugs & Wodka

Titel: Fucking Moskau - Sex, Drugs & Wodka Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chris Helmbrecht
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ins Bett und schlafe mich aus. Vor ihrer Abreise drohen mir die Wikinger: »Das war toll, das machen wir jetzt einmal im Jahr. Wir kommen bald wieder!«

Die freundliche Polizei
    »Komm, wir gehen ins Real McCoy«, sagt Michael, mein deutscher Freund in Moskau. Ich kenne den Laden gut, denn er ist genau unter dem Stalin-Hochhaus, in dem ich die ersten paar Monate bei Victor gelebt habe. Das Real McCoy ist bekannt für seine ausgelassenen Partys am Wochenende. Dann ist die kleine Bar bis unters Dach gefüllt mit netten Mädchen aus der Vorstadt und den Jungs, die ein Abenteuer für die Nacht oder mehr suchen. Trotz der schrägen Popmusik ist die Stimmung immer ausgelassen. Das mag damit zu tun haben, dass es hier Mojitos aus dem 0,5 l-Bierglas gibt. Die Long Island Ice Teas sind genauso groß und haben es in sich. Ohne Alkohol lässt sich die Bar auch nicht ertragen. Victor ging früher öfter hinunter, während ich im Apartment blieb und Playstation spielte. Ich hatte damals Julia und kein Interesse an anderen Mädels, obwohl Victor nicht selten mit zweien nach Hause kam und wollte, dass ich mich um die Freundin kümmere. Heute weiß ich, dass das purer Eigennutz war.
    Im Real McCoy findet man schnell Anschluss. Es dauert keine fünf Minuten, schon hat man neue Freunde. Oft geht es auch mit den Mädels recht schnell. Auf der Bar tanzen zwei der weiblichen Gäste. Die sind nicht mein Typ, zeigen aber allerhand Fleisch und lassen sich von der Menge vor der Bar bewundern. Wir spaßen mit ein paar Russen, treffen danach eine Horde Ausländer, die auf Mädchenjagd sind, und ich rede mit dem ein oder anderen alten Bekannten. Dann gehe ich zur Bar, um mir einen neuen Drink zu holen. Es ist schwierig, bis zur Theke durchzukommen. Vor mir steht ein Mädchen im schwarzen Kleid, und ich werde von hinten fest gegen sie gedrückt. Sie dreht den Kopf, um zu checken, wer da hinter ihr steht und sich so aufdringlich an sie presst. Ich scheine ihr zu gefallen, denn sie schenkt mir ein Lächeln, während ich ein kurzes »Sorry« in ihre Richtung schicke. Kurz danach wird neben ihr ein Platz frei, und ich bekomme endlich die Möglichkeit, meinen Drink zu bestellen. Das Mädchen steht neben mir und mustert mich. Sie ist schon ziemlich betrunken.
    »Das dauert heute wieder«, denke ich, als sie sich plötzlich zu mir dreht und versucht, mich zu küssen. Ich weiche kurz aus, gehe aber dann darauf ein. So schlecht sieht sie nicht aus und mal sehen, was danach noch kommt. Es ist schon seltsam, wie schnell das in Moskau manchmal geht. Als mein Drink kommt, mache ich Platz für einen anderen und stelle mich wieder hinter die Kleine. Wir küssen uns noch mal, und sie fasst mir dabei in den Schritt, was mich natürlich erregt. Danach dreht sie sich um. Ich werde ohnehin von der Masse hinter mir an sie gepresst und bewege mich jetzt dabei rhythmisch zur Musik. Es scheint ihr zu gefallen, denn sie beugt sich weiter nach vorne, um ihren Popo noch fester an mich zu pressen. Ich umarme sie von hinten, tanze weiter und gehe von unten langsam die Beine hinauf. Ihr Slip ist schon feucht, und ich beschließe, darunterzugehen und sie noch weiter zu reizen. So geht das eine Weile. Auf einmal hat sie ihre Hand in meiner Hose. Keiner der Umstehenden scheint etwas zu bemerken. Der Laden ist einfach zu voll. »Warum nicht mehr?«, denke ich, mache meine Hose auf und schiebe ihr Kleid hoch. Kurz danach bin ich in ihr. Sie scheint das Abenteuer zu genießen, macht aktiv mit. Wahnsinn! Ich ficke ein Mädchen an der Bar. Direkt an der Bar, zwischen all den Leuten, und keiner bekommt’s mit! Das geht eine Weile so, aber wie immer in solchen Situationen mache ich mir Sorgen, entdeckt zu werden. Also ziehe ich ihr Kleid wieder herunter und mache meine Hose zu. Danach nehme ich sie an der Hand und ziehe sie durch die Menge zu den Toiletten. Das Gute im Real McCoy ist, dass Männlein wie Weiblein die gleichen Toiletten benutzen. Leider gibt es davor immer eine kleine Schlange. Während wir dort stehen und auf unsere Chance warten, kommt die Freundin des Mädchens. Sie versucht, sie zu retten und wieder zurück zu ihrer Clique zu ziehen. Wenn sie wüsste, dass wir schon Sex an der Bar hatten, erschiene ihr das wohl aussichtslos. Gerade in diesem Moment öffnet sich eine Tür, und ich ziehe das Mädchen hinein. Ihre Freundin folgt uns und protestiert aufs Schärfste, doch mein Barluder schickt sie hinaus. Im Klo geht es weiter, obwohl alle zehn Sekunden jemand an die

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