Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Fucking Moskau - Sex, Drugs & Wodka

Fucking Moskau - Sex, Drugs & Wodka

Titel: Fucking Moskau - Sex, Drugs & Wodka Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chris Helmbrecht
Vom Netzwerk:
ehrlich, es ist doch gar nicht so verkehrt, wenn man vor dem Fernseher sitzt, seine Lieblingsserie schaut und nebenher ein Mädchen an einem herummacht. Also lasse ich sie kommen und verlange einen Blowjob, den sie mir hingebungsvoll gibt. Die Situation ist einfach unwirklich. Es ist der Moment, wenn du dich fragst: »Wie bin ich hierhergekommen? Was mache ich hier? Das Leben ist wundervoll!«
    Danach reckt sie mir ihren Hintern hin und fragt höflich, ob ich Lust hätte, sie zu ficken.
    »Nein. Jetzt nicht!«, entgegne ich harsch. Florian hat mir erklärt, wo die Limits sind und wie weit sie gehen darf. Sie bekommt Sex, wenn ich es will, und nicht, wann es ihr beliebt. Die Sklavin versteht, dass sie einen Fehler gemacht hat, und sieht mich unterwürfig an. Eigentlich ist dieses dominante Verhalten nicht mein Ding. Ich komme mir dabei ziemlich blöd vor. Auf der anderen Seite sitzt neben mir eine sehr attraktive Frau, die mich unterwürfig ansieht und mir jeden Wunsch und jede Fantasie erfüllt. Egal, wie abgefahren diese sein mag. Ich frage mich zum wiederholten Mal, ob sie nur so tut oder tatsächlich so unterwürfig ist. Florian hat mir erzählt, dass sie wirklich so ist und das lebt. Sie hat Probleme, weil sie immer jemanden braucht, der den Ton angibt. Wie wäre es mit so einer Frau als Freundin? Wäre das nicht toll, wenn sie keine eigene Meinung hat und immer das tut, wozu ich Lust habe? »Honey. Ich hab jetzt Bock auf einen Blowjob« oder »Ich geh jetzt mit meinen Jungs Fußballschauen. Du kommst mit, sitzt aber still daneben und machst keinen Mucks. Wenn ich ein Bier will, gebe ich dir ein Zeichen, und du gehst mir eins holen. Meinen Freunden auch.« Ja, das wär’s, oder?
    Nein, sicher nicht. Ich will keine willenlose Frau, und ich will auch nicht die volle Verantwortung für ihr Leben übernehmen. Aber für eine Nacht ist das eine interessante Erfahrung. Ich frag mich, wie man so wird? Ist sie so geboren oder später erst so geworden? Sicher ist sie als Kind missbraucht worden. Wie sonst kann so eine attraktive Frau so kaputt im Kopf sein? Nein, ich denke falsch. Sie ist ein gutes Mädchen, und ich sollte sie mit Respekt behandeln. Versuchen wir es doch mal mit ein wenig Small Talk. Sie spricht Englisch. Das sollte also kein Problem sein. Doch welches Thema wählt man? Wie fängt man eine Unterhaltung mit einem Mädchen an, das nur Kommandos von einem hören will? O Mann, sie sieht so verdammt gut aus. Vielleicht sollte ich Florian fragen, ob ich sie übernehmen kann. Er hat doch eh keine Zeit für sie.
    »Spielst du mir etwas vor, oder lebst du das?«, frage ich spontan und bereue das im selben Moment. Wie konnte ich so ein blödes Thema wählen? Komm schon, Chris, du hast doch mehr im Hirn.
    »Ich bin so«, antwortet sie. »Stimmt etwas nicht, Sir Chris? Hab ich etwas falsch gemacht?«
    »Nein. Es ist alles O.K. Du bist süß. Komm her! Ich will kuscheln.«
    Ja, was für ein Idiot, dieser Chris. Jetzt hat er die Gelegenheit, alles zu tun, alles auszuprobieren, was er schon immer einmal machen wollte. Das ist wirklich eine Gelegenheit. Nicht jeder bekommt diese Chance. Das Leben meint es gut mit dir. Und du? Du willst kuscheln.
    Sie schmiegt sich an mich wie eine Katze und schnurrt dabei sogar ein bisschen. Ich streichele ihr Haar und gehe dann an ihrem wundervollen Körper hinunter. »Scheißegal!«, denke ich. Das ist meine Chance. Ich mach das und ziehe es durch bis zum Ende.
    »Los! Leg dich hin. Ich will ficken!«
    Danach gehe ich alle Positionen durch, die ich kenne. Sogar die etwas komplizierten aus dem Kamasutra. Irgendwann schaut die Sklavin mich ein bisschen bedrückt an.
    »Was ist los?«, frage ich. Sie antwortet nicht. Im Kopf gehe ich die Checkliste durch. Essen? Check. Trinken? Check! Pinkeln? Hm, O.K. , sie muss vielleicht aufs Klo.
    »Musst du pinkeln?«, frage ich. Sie nickt.
    » O.K. Dann geh aufs Klo.«
    Sie steht auf, und ich führe sie zur Toilette. Und jetzt? Wie weit geht das mit den Kommandos? Muss ich danebenstehen und ihr sagen, dass sie pinkeln soll? Ich beschließe, kein Risiko einzugehen: » O.K. , setz dich hin und pinkle«, befehle ich. Kurz danach plätschert es auch schon. Ich gehe in die Hocke und schiebe meine Hand unter sie. Es läuft mir warm über die Hand. So fühlt sich das also an. O.K. , abgehakt. Danach geht es auf der Couch weiter.
    Nach einer Weile denke ich mir: »Anal habe ich zwar schon gemacht, aber schlecht wäre es trotzdem nicht.«
    Leider habe ich

Weitere Kostenlose Bücher