Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Fucking Munich

Fucking Munich

Titel: Fucking Munich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mona Hanke
Vom Netzwerk:
Stimme möglichst ruhig klingen zu lassen, und fragte: «Brauchst du etwas, das dich ausfüllt?»
    Ohne zu zögern, nickte Eva. Sie lehnte an der Rückwand der Kabine, ihre Brüste hoben sich bei jedem raschen Atemzug, die harten Nippel drängten gegen den Stoff.
    Sie befanden sich in der Öffentlichkeit; er konnte unmöglich mit ihr schlafen, schon gar nicht in einer Umkleidekabine! Aber sie brauchte es genauso sehr wie er. Sie wollte es wirklich, daran gab es keinen Zweifel.
    Steffen schaute in die Tüte. Was könnte er ihr geben? Zuerst hielt er die Packung mit dem großen rosa Vibrator in der Hand, doch als er die fliederfarbenen Liebeskugeln erblickte, war seine Entscheidung gefallen. Hastig riss er die Verpackung auf, und die beiden mit einer Silikonschnur verbundenen Kugeln rollten auf seine Hand. Sie fühlten sich glatt an und schwerer, als sie aussahen. An einem der Bälle befand sich eine Schlaufe, um das Toy wieder aus der Muschi herausholen zu können.
    Steffen hielt die Kugeln hoch. «Führ sie dir ein.»
    Zögerlich nahm Eva sie entgegen.
    «Hebe dein Kleid an.»
    Als sie seinen Befehl befolgte, presste er die Hand auf seinen Schritt. Dieses liederliche Frauenzimmer! Eva trug tatsächlich keinen Slip und war blitzblank rasiert.
    «Ich …» Sie schaute ihn mit ihrem typisch unschuldigen Rehblick an. «Ich bin nicht feucht genug, Herr.»
    Und wie sie das war! Steffen erkannte im grellen Licht der Neonröhre das verräterische Glitzern zwischen ihren Schamlippen.
    Hastig griff er in die Tüte und kramte so lange darin herum, bis er fand, was er suchte: den kleinen Edelstahlvibrator. «Für diese Lüge werde ich dich bestrafen.»
    Hatte sie eben leicht genickt?
    Steffen räusperte sich. Diese Frau trieb ihn in den Wahnsinn. «Stell ein Bein auf den Stuhl.»
    Eva gehorchte nicht.
    Aha, das ging ihr also zu weit. Oder sperrte sie sich absichtlich, um seine Grenzen auszutesten? Eigentlich sollte er ihre ausloten.
    Steffen beugte sich dicht zu ihr und sagte so nah an ihrem Ohr, dass er es mit den Lippen streifte: «Ich will deine Muschi in ihrer ganzen Pracht sehen. Du hast sie doch für mich so schön rasiert, oder?»
    «Ja, Herr», hauchte Eva, die Finger in den Saum des Kleides gekrallt. Sie hielt es immer noch artig nach oben.
    «Dann enttäusche deinen Herrn nicht.»
    Langsam hob sie ihr Bein. Steffen trat zurück und starrte auf ihre Schamlippen, die sich nun öffneten und regelrecht vor Nässe trieften.
    Sein Schwanz bäumte sich auf, wollte aus dem Gefängnis befreit werden und endlich zum Zug kommen.
    Doch Steffen ignorierte ihn. Oder versuchte es zumindest. Evas weiblicher Duft drang in seine Nase, und Speichel sammelte sich unter seiner Zunge.
    «So ist es brav.» Er tätschelte ihren Oberschenkel und drehte dann am Gehäuse des winzigen Vibrators. Leise summend nahm das Gerät seinen Dienst auf.
    Steffen ging in die Hocke. Evas rosiges Geschlecht vor seinen Augen und der unwiderstehliche Geruch trieben ihn an seine Grenzen. Vorsichtig setzte er die silbern funkelnde Spitze des Vibrators an ihrer linken Schamlippe an und strich daran auf und ab.
    Keuchend schloss Eva die Augen, ihr Bein auf dem Stuhl zitterte.
    Steffen verfuhr auf der anderen Seite ebenso, verweilte mit der schwingenden Kuppe auf ihrem Venushügel und glitt anschließend tiefer, auf ihren Kitzler zu.
    Eva wurde unruhiger, rieb ihren Po an der Kabinenwand hin und her.
    «Kannst es wohl kaum erwarten, du geiles Ding», sagte er und tippte mit dem Vibrator ihre Klit an.
    Leise schrie Eva auf.
    Sofort kam Steffen auf die Beine und presste die Hand auf ihren Mund. «Du musst still sein!»
    Als sie ergeben nickte, nahm er langsam die Hand weg. Er wollte Eva erneut küssen, erlaubte sich aber nur ein flüchtiges Streifen ihrer Lippen. Seufzend hielt ihm Eva den Kopf hin, wollte mehr, doch Steffen ging wieder auf Tauchstation. Ihre Küsse verwirrten ihn, berührten etwas tief in seinem Herzen und seiner Seele. Dieses Gefühl ängstigte ihn.
    «Du hast eine schöne Muschi», sagte er, um sich auf andere Gedanken zu bringen. Er drückte den Vibrator in Eva hinein und ließ ihn sacht kreisen.
    Ihr Stöhnen nahm zu.
    «Leise», zischte er. «Reiß dich zusammen!»
    «Ja, Herr.»
    Als er den fingergroßen Vibrator erneut in sie stieß, lief ein milchiger Tropfen an der Innenseite ihres Schenkels nach unten. Steffen leckte ihn kurzerhand auf.
    Mmm, wie gut sie schmeckte. Mit nichts vergleichbar, leicht bitter und doch hervorragend.
    Steffen

Weitere Kostenlose Bücher