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Fucking Munich

Fucking Munich

Titel: Fucking Munich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mona Hanke
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Augen glitzerten. Was für ein schöner Mann er war. Er konnte doch jede haben. Warum sie? Bitte spiel nicht mit meinem Herzen, dachte sie.
    «Stütz dich an der Stuhllehne ab und streck mir den Po entgegen.»
    Mechanisch tat Julia, was er verlangte. Nur nicht nachdenken, sondern genießen.
    «Beine weiter auseinander!»
    Es schmatzte leise, als sie seinen Worten folgte. Sie war nass, was ihr ziemlich peinlich war. Dennoch erregte es sie, dass Patrick erkennen konnte, wie es um sie bestellt war.
    Als er hinter sie trat, mit der Hand zwischen ihre Beine fuhr und sie an ihren Venushügel legte, stöhnte Julia vor Wonne. Patrick streichelte ihr geschwollenes Fleisch, zog ihre Schamlippen auseinander und massierte ihre Klitoris, während sie sich an seinem Unterarm rieb.
    «Frisch rasiert, so möchte ich das immer sehen.»
    Julia atmete auf. Sie rasierte sich nicht täglich, sondern nur einmal die Woche, weil sie sich ohne Haare sauberer fühlte. Zum Glück hatte sie es heute getan.
    Patrick stand seitlich hinter ihr, sodass der Stoff seiner Kleidung ihre Haut kitzelte. Seine Finger glitten durch ihre Spalte und fanden schließlich den Weg in ihr Inneres. Genüsslich erforschte ihr Herr sie und dehnte sie dabei sanft. Mit der anderen Hand wog er ihre Brüste. Er knetete sie und zwirbelte ihre empfindlichen Brustwarzen.
    «Du bist willig und bereit für mich. Das gefällt mir», raunte er ihr ins Ohr und hauchte einen Kuss auf ihre Schläfe. «Dann kann ich deine Qualitäten gleich testen.»
    Julia warf einen Blick über die Schulter. Ihr Herr öffnete die obersten Knöpfe seines Hemdes und zog es über den Kopf.
    Ihr stockte der Atem, als sein wohlgeformter Oberkörper und die breiten Schultern zum Vorschein kamen. Patrick war schlank und hatte nicht übertrieben viele Muskeln. Offenbar verbrachte er seine Freizeit nicht im Fitnessstudio, schien aber trotzdem auf seine Linie zu achten. Sie selbst war ebenfalls alles andere als eine Sportskanone. Insofern würden sie gut zusammenpassen.
    Er lehnte sich neben dem Sekretär an die Wand und wollte die Stiefel ausziehen, doch plötzlich hob er den Kopf und grinste sie verwegen an. «Moment, eigentlich kannst du das übernehmen.» Er winkte sie zu sich. «Stell dich verkehrt herum hin, dann geht es einfacher.»
    Klar, damit er ihren Hintern vor Augen hatte.
    Julia positionierte sich so, dass eines seiner Beine zwischen ihren Schenkeln hervorschaute, und bückte sich – wohl wissend, dass er von hinten ihre Schamlippen sah, die bestimmt rot und geschwollen waren.
    Mühsam zerrte sie ihm die Stiefel von den Füßen und kam sich dabei tatsächlich wie eine Dienstmagd vor. Es demütigte sie, dass er sie in dieser Stellung erblickte. Gleichzeitig schürte das ihre Lust.
    Patrick tätschelte ihren Po, nachdem sie ihren Auftrag zu seiner Zufriedenheit erledigt hatte, und zog sich die Hose aus.
    Neugierig drehte sich Julia um. Da er keine Unterwäsche trug, federte sofort sein harter Schaft hervor. Sie konnte sich an seiner Gestalt kaum sattsehen.
    «Jetzt leg dich hin und spreiz die Beine, damit ich dich besteigen kann.» Er deutete auf die Matratze.
    Besteigen … Hätte sich ein Schlossherr wirklich so direkt ausgedrückt? Julia wusste es nicht, aber in ihrem Kopf drehte sich ohnehin alles. Ihr Herz pochte wild und pumpte das Blut so schnell durch die Adern, dass es in ihren Ohren rauschte.
    Du bist Magda, ein armes Dienstmädchen, sagte sie sich. Du brauchst das Geld, und außerdem ist der Schlossherr der Mann deiner Träume. Gib dir einen Ruck!
    Etwas zögerlich legte sie sich auf den Rücken. Sie kam sich unendlich benutzt vor und machte auch noch mit. Wie tief war sie gesunken?
    Das Dienstmädchen, wiederholte sie in Gedanken. Nicht ich. Es war nur eine Rolle. Darin konnte sie zum ersten Mal so sein, wie sie es sich in ihren erotischen Träumen ausgemalt hatte. War sie schwach, weil sie eine devote Ader besaß? Oder machte sie das eher stark?
    Ihr Herr kam zu ihr, stellte sich über sie und rieb seinen erigierten Penis. Feuchtigkeit glänzte auf der Eichel.
    «Hm …» Er ließ den Blick über ihren Körper wandern. «Wie soll ich dich nehmen? Ich liebe die Auswahl, die eine Frau bietet. Drei ganz fantastische Löcher und diese unglaublich geschickten Hände. Da fällt es schwer, sich zu entscheiden.»
    Julia krallte die Finger ins Laken. Wie er mit ihr sprach!
    Verdammt, das machte sie wollüstig.
    Überrascht schrie sie auf, als er sich zwischen ihre Beine hockte, unter

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