Fucking Munich
die Knie fasste und die Oberschenkel an ihren Bauch drückte. «Bleib so!»
Sie legte die Hände an die Kniekehlen und präsentierte sich ihm. Wie erniedrigend. Wie geil!
«Spreiz dich noch ein wenig, ich möchte alles sehen.»
Als hätte er sie hypnotisiert, tat Julia, was er verlangte. Ihr Herr, ihr Gebieter.
Sie musste verrückt sein.
Zärtlich fuhr er mit dem Finger über ihre Schamlippen, neckte die Klitoris und verteilte den Saft sogar auf der Rosette.
Wollte er Analverkehr? In dieser Hinsicht war sie Jungfrau. Aber das behielt Julia besser für sich, sonst würde er sie vielleicht gerade deshalb von hinten nehmen.
«Du wirst in meinem Gemach bleiben, den ganzen Tag. Kleidung zu tragen ist dir verboten, denn wenn ich zu dir komme, muss es schnell gehen. Wenn ich durch diese Tür schreite …», sagte er, während er zwei Finger in sie einführte, «… wirst du dich auf den Rücken legen und dich mir gehorsam präsentieren, genau wie jetzt, damit ich dich jederzeit ficken kann. Verstanden!»
«Ja, Herr», krächzte sie. Vor Scham und Verlangen glühte sie überall, als Patrick sie erneut austastete.
«Und ich möchte dich immer so feucht haben. In meiner Abwesenheit wirst du dich selbst befriedigen, aber wehe, du kommst dabei. Du wirst nur mit mir einen Höhepunkt haben!»
«Ja, Herr.»
Patrick streichelte ihre Arme, ihre Schenkel und ihren Po. Plötzlich klang seine Stimme sanft. «Du zitterst ja. Frierst du?»
Himmel, nein, sie verbrannte! Julia schüttelte den Kopf.
«Hast du Angst?»
«Ein wenig, Herr. Das ist alles … aufregend.» Sie wollte ihre Kniekehlen loslassen, um die Beine auszustrecken, aber er verbot es ihr mit einem strengen Blick.
Wie ein Herrscher schritt Patrick um sie herum und blieb neben ihrem Kopf stehen. «Ich mag demütige Frauen mit wenig Erfahrung.» Unvermittelt schob er ihr die Finger, die mit ihrem Saft bedeckt waren, in den Mund.
Julia begann daran zu saugen, als wäre es das Natürlichste der Welt. Dabei beobachtete sie Patrick genau. Er keuchte auf und kniff die Lider zusammen, sein Penis zuckte heftig. Hastig zog er die Hand zurück.
«Ihr erkennt meine Neigung?», fragte sie neugierig.
«Sie steht dir ins Gesicht geschrieben.»
Erschrocken riss sie die Augen auf, aber Patrick lächelte wölfisch. «Keine Angst, sonst hat es keiner bemerkt.»
Ihr Herz raste. «Warum Ihr?», wisperte sie.
«Ich erkenne eine devote Frau, wenn ich sie sehe. Und gerade eben zeigst du mir,
wie
devot du bist.»
Wie viele devote Frauen kannte er denn?
«Hattest du bereits viele Partner?», wollte er wissen.
Seine Frage kam überraschend. Machte er sich etwa die gleichen Gedanken wie sie? «Ein paar kurze Beziehungen, eher oberflächlich …» Und eine längere, wollte sie sagen, ließ es aber bleiben.
Sein Blick verdüsterte sich. «Der Gedanke, dass andere Männer dich hatten, gefällt mir nicht.»
Darüber freute sich Julia. War er eifersüchtig? Sie hatte mit Robert im Bett einiges erlebt, allerdings niemals ausgefallene Dinge. Unerfahren war sie nicht, wenn Patrick das jedoch bevorzugte, würde sie das naive Mädchen spielen. «Ich bin sehr unerfahren, Herr. Bitte seid nachsichtig.»
Sein Schaft zuckte erneut, woraufhin ein glasklarer Tropfen neben ihr auf die Matratze fiel. «Dann werde ich dich beim ersten Mal behutsam nehmen.» Er kniete sich zwischen ihre Beine und schob sie weiter auseinander. «Bleib einfach locker.»
Als seine Zunge zwischen ihre Schamlippen tauchte, krallte Julia die Finger in sein Haar. Patrick war ein Zungenakrobat. Er flatterte über ihren erregbarsten Punkt und wusste genau, wie sie es wollte. Oder war das letzte Mal schon so lange her, dass sie alles erregend fand?
Nein, Patrick war ein Verführer und Verwöhner. Auf seine bestimmende Art. Er leckte sie, als wäre ihr Saft sein Lebenselixier. Dabei schmatzte er. Dieses obszöne Geräusch schürte ihre Erregung zusätzlich an.
Sie versuchte, locker zu bleiben, genau wie er gesagt hatte. Er leckte über ihre Schamlippen, ihre Klitoris, ihren Scheideneingang und ihre andere Pforte. Als er sich über sie beugte, umfasste Julia erneut ihre Knie, spreizte wie befohlen die Schenkel und genoss das Gefühl, als er in sie eindrang.
Patrick keuchte in ihr Gesicht. «Braves Mädchen, so mag ich das.»
Er war ihr so nahe, dass sie jedes der wenigen Fältchen um seine Augen erkannte. Als er ihr einen scharfen Blick zuwarf, erinnerte sie sich wieder an seine Worte und schaute rasch zur
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