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Fucking Munich

Fucking Munich

Titel: Fucking Munich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mona Hanke
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befriedigen. Seine Hände lagen auf ihren heißen Pobacken, während er sich in ihr bewegte. Und sie konnte nichts tun, nicht einmal ihre Beine schließen, um ein wenig mehr Druck zwischen ihren Schenkeln aufzubauen. Wegen dieser blöden Stange!
    Gerade als sie ihn bitten wollte, die Gurte um ihre Knöchel zu lösen, ließ er von ihr ab und stellte sich vor sie. Seine Erektion ragte aus der Hose – ihr Saft glitzerte auf seinem Schaft.
    Erneut griff er in ihr Haar, diesmal fester, und drängte seinen Penis an ihre Lippen. «Den wirst du sauber lecken, dann hab ich auch eine Überraschung für dich.»
    «Welche, Meister?», hauchte sie an sein Geschlecht.
    «Wir gehen noch eine Stufe weiter.»
    Noch eine … Vor Aufregung zitterte Anna am ganzen Körper.
    Zögernd öffnete sie den Mund und ließ ihn herein. Anna liebte die Beschaffenheit von Bens Schwanz, die zarte Haut um den harten Kern, seine glatte Eichel und den Geschmack seiner feuchten Vorboten, aber ihre Creme klebte überall an ihm. Früher hatte sie sich immer gesträubt, ihn nach dem Verkehr abzulecken, aber langsam gefiel es ihr. Konnte sie beides sein, masochistisch veranlagt und devot? Beides gehörte nicht zwangsläufig zusammen, hatte aber durchaus seinen Reiz. Ja, sie mochte es, wenn Ben ihr sanft seinen Willen aufzwang.
    Sie leckte hingebungsvoller, züngelte um seinen Schwanz und saugte an der Spitze.
    Ben stöhnte, die Augen geschlossen. Er gab sich völlig hin, umfasste ihre Wangen und stieß vorsichtig in ihren Mund. Sie bekam, was sie schon immer gewollt hatte, und er ebenso.
    «Genug», raunte er plötzlich und zog sich zurück.
    Annas Schoß pochte erwartungsvoll. Was würde nun kommen?
    Abermals begab er sich hinter sie. «Stell dich hin!»
    Sie richtete sich auf und wäre beinahe nach hinten gekippt, weil sie die Spreizstange vergessen hatte, doch Ben fing sie auf. Er hielt sie, küsste ihren Scheitel und legte die Hände durch den Stoff auf ihre Brüste. Würde er sie auch dort schlagen? Das würde sie nicht aushalten. Sie musste sich erst an ihre Grenzen herantasten. Aber Ben war ohnehin zurückhaltend.
    «Arme über den Kopf», verlangte er streng und trat zurück, plötzlich wieder ihr Meister.
    Auch das tat sie, und er zog ihr das Kleid aus. Nun war sie bis auf die Sandalen nackt. Ihre Brustspitzen kribbelten.
    Ben musterte sie mit Argusaugen. Wegen der gespreizten Beine war sie noch kleiner als sonst, weshalb Ben sie fast um zwei Köpfe überragte.
    Sie hatte sich auf den ersten Blick in ihn verliebt. Anna stand auf große Männer. Sie strahlten Überlegenheit aus, Kraft, Macht …
    Seine Erektion ragte aus der Hose. Anna wollte sie wieder spüren, irgendwo, nur um Ben zu spüren.
    «Deine Haut ist immer noch rot», flüsterte er und streichelte über ihre Pobacken.
    Auf ihnen wütete ein Feuer. Sie würde heute bestimmt nicht mehr richtig sitzen können.
    «Nun sind deine Titten dran. Leg dich auf die Liege!»
    Ihre … sie schluckte. «Wirst du … werdet Ihr sie auch schlagen?»
    «Hinlegen», antwortete er nur.
    Wie sollte sie mit der Stange an den Füßen auf die Liege gelangen?
    «Dreh dich um.» Ben drehte sie an den Schultern herum, was mit der Stange schwer ging und lächerlich aussah. Doch nun konnte sie ihm ins Gesicht sehen.
    «Bekomme ich einen Kuss, Meister?», fragte sie möglichst unterwürfig. Sie sehnte sich sehr danach, von ihm gehalten zu werden. Und geschlagen. Beides. Abwechselnd.
    Sie war verrückt.
    Ben hielt sie immer noch fest. Ernst sah er sie an. «Ich allein bestimme, was meine Sklavin bekommt.»
    «Bitte», wisperte sie.
    Er drückte sie zurück auf die Liege und hob ihre Beine an der Stange an, bis Anna ausgestreckt vor ihm lag. Dann beugte er sich zu ihr herunter und berührte mit den Lippen sacht ihren Mund.
    Anna schloss kurz die Augen, ihr Herz raste. Sie lag nackt und mit dieser Stange vor ihm. Sie konnte es kaum glauben!
    Ben lächelte. Offenbar gefiel ihm ihre Hilflosigkeit.
    Ihre Wangen wurden so heiß wie ihre Pobacken. «Wo hast du all die Sachen her?»
    «Hör auf, so viel zu reden, sonst muss ich dich knebeln.» Ein letztes Mal strich er über ihre Lippen, dann richtete er sich auf.
    Anna umklammerte das Polster, während Ben ihr die Sandalen auszog. Unentwegt sah sie ihn an, sie konnte nicht anders. Sein konzentrierter Blick machte sie an. Er wirkte ernst und ein wenig düster. Verboten gut.
    Plötzlich hielt er wieder den Stock in der Hand und strich ihr damit über den Hals, umrundete

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