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Fucking Munich

Fucking Munich

Titel: Fucking Munich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mona Hanke
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bekommen, den sie liebte und dem sie vertraute, erregte und befriedigte sie.
    Als seine freie Hand in ihren Schritt griff, stöhnte sie auf. Tief drang sein Finger in sie ein.
    «Du bist klitschnass, kleine Sklavin», raunte er. «Zeit, dich ordentlich durchzustoßen.»
    Oh, sie liebte es, wenn er auf diese Art mit ihr sprach!
    «Macht mit mir, was Ihr wollt, Meister», sagte sie schwer atmend. «Aber macht es bald.»
    Sein Schwanz in ihrer Hand wurde steinhart. Hastig zog er ihre Finger weg.
    Ben goss Wachs auf ihren Venushügel, was Annas Verlangen überkochen ließ. Sie wollte einmal durch Schmerzen zum Orgasmus kommen.
    Lächelnd blies Ben die Kerze aus und stellte sie auf diesen seltsamen Kasten, aus dem Kabel hingen. Ob er auch noch zum Einsatz kam? Oder diente er lediglich der Kulisse? Was war das überhaupt?
    Als Anna auf ihren Bauch schaute, erkannte sie das Herz, das Ben ihr aufgetropft hatte.
    Sie grinste. «Ich liebe dich!»
    Er hob eine Braue, was ihn verwegen aussehen ließ, und stemmte die Hände in die Hüften. «Wenn das dein Freund hört! Zur Strafe werde ich dich richtig auspeitschen.»
    Würde er sie mit den Klettverschlüssen an der Liege fixieren? Anna hatte sie vorhin gesehen, und die Vorstellung erregte sie.
    Doch Ben schien andere Pläne zu haben. Als er sich ans Fußende stellte, hielt er ein neues Instrument in der Hand: eine kleine Peitsche, die aus zahlreichen weichen Riemen bestand. Einen Flogger!
    Anna atmete erleichtert ein. Der würde nicht so wehtun wie der Stock.
    Überrascht schrie sie auf, als Ben sie unter den Knien packte und zu sich zog, bis sie mit dem Po an die untere Kante der Liege gerutscht war. An der Stange drückte er ihre Beine nach oben. Ihr Geschlecht lag nun offen vor ihm. Ben starrte es an und strich mit dem Flogger über ihre Schamlippen und Pobacken. Die weichen Schnüre kitzelten.
    «Jetzt geht’s dir an den Kragen, Sklavin.» Er holte aus, schlug auf ihren Hintern und ihren Venushügel. Die Riemchen hinterließen ein brennendes Gefühl, ihr Schoß prickelte, und ihr Anus zog sich zusammen.
    Es war herrlich.
    Ben drückte die Stange beinahe bis an ihren Bauch. Gut, dass Anna so gelenkig war.
    «Deine Gier besudelt den Boden», grollte er. «Das wirst du nachher alles aufwischen!»
    «Ja, Meister», erwiderte sie atemlos.
    Er ließ seinen Schwanz durch ihre Spalte gleiten, bevor er sich langsam in sie schob, tief hinein, bis zum Anschlag.
    Sie liebte dieses Gefühl, von Ben in Besitz genommen zu werden. Ihr Kitzler pochte und gierte nach seinen Schlägen.
    «Nimm die Stange!», befahl er. «Halte sie fest!»
    Anna griff nach dem Metall zwischen ihren Füßen. Da ihre Knie angewinkelt waren, konnte sie es ohne Probleme halten. Sie hatte nur Angst, von der schmalen Liege zu fallen.
    Während sie sich ihm darbot, schlug er sie mit dem Flogger und trieb sich unaufhörlich in sie. Die Peitsche löste das Wachs von ihrer Haut. Ben schlug auf ihre Scham, ihren Bauch und – wenn er unter der Stange hindurchfasste – auf ihren Busen.
    Irgendwann klatschte es nur noch auf ihren Venushügel. Die Schnüre trafen ihren Kitzler, die Schamlippen. Jeder Schnalzer ließ ihre Erregung höherschießen.
    Der Orgasmus kam plötzlich. Anna fühlte ihn gleich einer gigantischen Welle, die über ihr zusammenschlug. Sie krallte die Finger um die Stange und warf laut stöhnend den Kopf hin und her, hörte plötzlich alle Geräusche gedämpft. Dabei wandte sie nie den Blick von Ben ab. Schweiß glitzerte überall auf seiner Haut, der Blitz zuckte und betonte die Konturen seines Gesichts. Angestrengt und mit vor Lust entrücktem Blick verrichtete er seine Arbeit. Ihr Meister.
    Als eine Gänsehaut seinen Körper überzog, wusste Anna, dass auch er kam. Die Lider zusammengekniffen, stöhnte er so laut, dass sie Angst hatte, es könnte sie jemand hören. Ben war beim Sex noch nie so laut gewesen. Es war wie eine Befreiung.
    Ihre Arme zitterten. Anna hatte kaum noch Kraft darin. Am liebsten wollte sie sich jetzt mit Ben ins Bett kuscheln.
    Schließlich zog Ben sich aus ihr zurück, schloss seine Hose und entfernte sofort die Stange zwischen ihren Beinen. Dann nahm er Anna in seine Arme.
    Sie blieb an der Kante sitzen, während sie verschnaufte, ihre Stirn an seine Schulter gelegt. Eine Weile sagten sie nichts, lauschten den schaurigen Geräuschen der Geisterbahn und gaben sich einfach nur Halt. Diese Nähe brauchte sie. Dieses Gefühl von Geborgenheit.
    Sanft streichelte er über ihren

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