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Füge Dich! (German Edition)

Füge Dich! (German Edition)

Titel: Füge Dich! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eva Stern
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Muschi lecken. Nun stell dich nicht so an, dann lass ich dich auch ein Stückchen höher rutschen!»
    In der Nacht sind alle Katzen grau! Sven schloss die Augen und stellte sich vor, das hübsche junge Mädchen läge da vor ihm, doch so wirklich wollte die Selbsttäuschung nicht gelingen. Unaufhörlich ließ er seine raue Zunge über ihre Klitoris gleiten.
    «Das ist gut ... reib dabei meine Nippel ...!»
    Sven tastete gehorsam nach den Brüsten der Alten, deren Spitzen er unweit ihrer Möse zu fassen bekam. Als er sie fest zwischen seinen Fingerkuppen rubbelte, stöhnte die Hexe lustvoll auf. Gleich würde sie kommen!
    Die Vibration, die sich kurz darauf in ihrem Körper ausbreitete, ließ den gesamten Fleischberg auf beängstigende Weise erbeben.
    Sie ist gekommen, dem Himmel sei Dank!
    Als die Alte endlich zufrieden war, schloss sie ihre Beine und ermöglichte es Sven, im Vierfüßerstand weiterzukriechen. Ein Blick nach oben ließ ihn erschaudern. Die verflixte Decke des Tunnels war verdammt niedrig. Um das Gebirge vor ihm bezwingen zu können, würde es ihm nicht möglich sein, den Kopf zu heben. Er musste mit seinem ganzen Körper darüber hinwegschubbern. Er musste einsehen, dass sein Martyrium keinesfalls bereits beendet war. Um diesen widerlichen Körper nicht länger mit seinem Mund berühren zu müssen, legte er den Kopf zur Seite, schloss abermals die Augen und schob sich, mit neben ihrem Leib abgestützten Händen, stückchenweise vorwärts.
    Sein Kopf ruhte nun mitten auf ihrem massigen Bauch. Die Alte kicherte. Für die nächste Etappe krallte er sich an ihren Schultern fest. Er hob sein rechtes Knie und setzte es gut zwei handbreit weiter oben ab, um mit dem anderen Knie in gleicher Weise zu verfahren.
    «Au!»
    Sven spürte etwas Weiches unter seinem Knie; eine Brust der Alten war zur Seite gerutscht und er stützte sich gerade darauf ab. Eine Entschuldigung murmelnd nahm er schnell sein Knie zurück und schob die Brust auf Gretas Bauch zurück. Das Dilemma offenbarte sich ihm im selben Augenblick.
    Waren diese ausgemergelten Schläuche auch recht flach, so waren sie bei seiner Rutscherei doch hinderlich. Es ging um Zentimeter, einmal ganz davon abgesehen, dass er sie schmerzhaft quetschen würde.
    Kalter Schweiß lief ihm in die Augen. Er wollte raus hier, raus, nur raus!
    Mit beiden Händen schob er die Brüste nach außen und hielt sie an den Körper der Frau gepresst solange fest, bis er seine Knie, soweit es ihm möglich war, nach vorne gesetzt hatte. Dann ließ er sie los, krallte sich wieder an den Schultern fest und zog sich langsam, aber ungehindert ein erhebliches Stück weiter voran. Die anzüglichen Bemerkungen der Hexe ließ er einfach an sich abprallen. Entsetzt zuckte er zusammen, als zwei Hände plötzlich seinen Kopf in die Zange nahmen und herumdrehten. Feuchte Lippen stülpten sich über die seinen und ebenso rücksichtslos wie besitzergreifend drang die Zunge der Alten in Svens Mund ein. Vergeblich versuchte er, diese widerliche, züngelnde Schlange aus seinem Refugium zu vertreiben, als er auch schon an einer nicht minder intimen Stelle Übergriffe erdulden musste. Eine ihrer Hände hatte sie allen beengenden Umständen zum Trotz zwischen ihrer beider Körper geschoben und hielt das Zielobjekt dieser Attacke nun fest in ihrer Faust gefangen.
    Na, da müssen wir aber noch dran arbeiten!
    Begleitet von gurrenden Lauten startete diese abstoßende Person nun den Versuch, seinem kleinen Freund zu einer exponierteren Stellung zu verhelfen, doch dieser ließ nicht die winzigste Spur eines Hoffnungsschimmers zu.
    «Du lässt dir lieber einen blasen, was?»
    Die Alte hatte seinen Mund freigegeben und ihre Hand widerstrebend zurückgezogen.
    «Na, dann rutsch mal weiter, aber eins sag ich dir, streng dich gefälligst an! Ich will einen ordentlichen Ständer sehen, vorher kommst du hier nicht raus!»
    Oh Gott, das konnte nicht wahr sein. Eine Erektion ließ sich doch nicht erzwingen! Alles in ihm war auf Abwehr programmiert, wie sollte angesichts dieser Schreckschraube so etwas wie Lust entstehen?
    Sven robbte weiter. Nur weg von diesem Gesicht. Endlich hatte er wieder freie Sicht auf das Ende des Tunnels. Dafür kam sein Schwanz ihrem Mund immer näher.
    Sie würde ihn nicht hinauslassen. Er musste eine Erektion vorweisen.
    Bevor er die Gefahrenzone erreicht hatte, legte er eine Pause ein.
    «Lass mir einen Moment Zeit!» Er musste ihren Anblick nicht mehr ertragen und konnte wieder frei

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