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Füge Dich! (German Edition)

Füge Dich! (German Edition)

Titel: Füge Dich! (German Edition)
Autoren: Eva Stern
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sich nun ebenfalls den Tanzenden angeschlossen und sprangen wild ums Feuer.
    Der Geist dieser Verrückten schien bereits das Nirwana erreicht zu haben, als sich die junge Frau von der Gruppe entfernte und den Trampelpfad zur gegenüberliegenden Seite der Insel entlangtaumelte. Sven hielt die Luft an, als sie ganz dicht an ihm vorbeiging, doch sie war offenbar viel zu bekifft, um noch irgendetwas wahrzunehmen. Umso besser. Er folgte ihr in kurzer Entfernung. Je weiter sie sich von der Gruppe entfernte, desto ungestörter konnte er sich gleich mit ihr vergnügen.
    Sie hatten das andere Ufer beinahe erreicht, als das Mädchen plötzlich stolperte und zu Boden stürzte. Der Platz war ideal. An dieser Stelle gab es reichlich weiches Moos und der Baumbestand ließ genügend Freiraum für turbulente Spielchen.
    Bevor die junge Frau sich wieder aufrappeln konnte, war Sven bereits bei ihr, drehte sie grob auf den Rücken und kniete sich über ihren Bauch. Während er mit einer Hand ihre Arme über dem Kopf fixiert hielt, begrapschte seine andere derb ihre Brüste.
    «He, was soll das, lass das!»
    Die Schlampe konnte nur noch lallen.
    «Halt still, sonst gibt’s was aufs Maul!» Bereits keuchend vor Erregung ließ Sven ihre Hände los, um diese geilen Titten beidhändig kneten zu können. Geifernd bückte er sich tiefer hinab und ließ seine Lippen über eine ihrer erregten Brustwarzen gleiten. Seine Zunge rieb sich an der harten Knospe, doch bevor er sie gierig in seine Mundhöhle saugen konnte, hatte das Mädchen seinen Kopf grob von sich gestoßen. Außer sich vor Wut holte er aus und verpasste der kleinen Nutte eine schmerzhafte Ohrfeige.
    «Stell dich nicht so an, du willst es ja auch, ich merk doch, wie geil du bist!»
    Da hast du recht! Alina hatte es so eingerichtet, dass die Szene optimal von Björns Versteck aus zu erkennen war.
    Auf allen vieren versuchte sie nun zu entkommen. Ihren süßen Arsch streckte sie ihm dabei einladend entgegen. Mit einer Hand am Hosenbund nestelnd packte Sven mit der anderen ihren Knöchel, doch sie zappelte so wild, dass er von der Hose ablassen musste, um sie abermals auf den Rücken zu werfen. Gewaltsam spreizte er ihre Beine, winkelte sie an und legte sie über seine Schultern. Die Trommelei im Hintergrund wurde monotoner, doch auch wenn sie ihre Schreie übertönte, so wollte er doch lieber auf Nummer sicher gehen und zerrte sein Taschentuch hervor, um das Mädchen damit zu knebeln. Ihre abwehrenden Hände fest im Griff stieß er seinen harten Schwanz nun kraftvoll in ihre überaus feuchte Möse.
    «Es gefällt dir auf die harte Tour, du geile Fotze, was? Da bist du bei mir richtig!»
    «Die harte Tour ist auch nach meinem Geschmack!»
    Erschrocken wandte Sven sich um und blickte auf die kleine Frau, die ihre Trommel weitergereicht haben musste und nun eine lederne Peitsche mit Angst einflößendem Surren auf die Erde knallen ließ.
    Mit einem teuflischen Grinsen im Gesicht kam sie näher auf ihn zu. Das Surren wurde lauter und lauter. Mit vor Angst geweiteten Augen ließ Sven von dem Mädchen ab, um das Weite zu suchen, doch Alina ergriff flink seinen Hosenbund und krallte sich erbarmungslos daran fest.
    Panik ergriff ihn, er wollte sich nun hastig von seiner Hose verabschieden, doch da die Hosenbeine an seinen Schuhen hängen blieben, ließ er auch diese zurück und preschte entsetzt davon. Nichts wie zum Boot!
    Peitschende Zweige, die ihn bei seiner überstürzten Flucht zu hindern suchten, erschienen Sven wie ein kleiner Vorgeschmack auf das Folterinstrument hinter ihm. Da, der See! Er könnte es rechtzeitig schaffen! Mit einem olympiaverdächtigen Sprint brachte Sven die letzten Meter hinter sich und hechtete mit einem erlösenden «Geschafft!» ins Boot.
    «Aua, nicht so stürmisch, da hat mein Süßer es aber eilig!»
    Sven Andersson starrte entsetzt auf den Grund seiner weichen Landung. Die Schwuchtel! Sammy hatte den Ahnungslosen sofort umklammert und zu sich heruntergezogen, sodass der Mann jetzt auf ihm zu liegen kam. Arme und Beine eng um den heimlichen Besucher geschlungen, flüsterte Sammy ihm heiße Versprechen zu. Der Versuch eines leidenschaftlichen Kusses löste Sven Andersson jedoch aus seiner kurzzeitigen Schockstarre. Mit Kräften, die er sich bis dato selbst nicht zugetraut hatte, befreite er sich panisch aus der Umklammerung und sprang wieder aus dem Kanu heraus. Wie ein gehetztes Tier suchte er nach einem Fluchtweg. Verdammte Insel! Die Peitsche der Teufelin
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