Fuer eine Million Naechte mit dir
und Schokosauce.
Er küsste Bree etwas Sahne von den Lippen und stieß mit ihr auf das Gelingen ihrer Ehe an. Dann nahm er die Champagnerflasche und die beiden Gläser und sagte: „Ich finde, wir sollten ins Schlafzimmer gehen. Da haben wir es bequemer.“
Er wartete, bis Bree sich erhoben hatte. Strahlend wie eine Hollywoodschönheit stand sie in ihrem weißen Kleid vor ihm. Seit der Wohltätigkeitsveranstaltung hatte sie sich sehr zu ihrem Vorteil verändert. Sie war regelrecht aufgeblüht. Wo sie auch hingingen, immer zog sie die Blicke auf sich.
Die Bettdecke war bereits zurückgeschlagen, und einladend schimmerte die weiße Decke im gedämpften Licht. Bree setzte sich auf die Bettkante und ließ sich von Gavin ein Glas reichen.
Er setzte sich neben sie, zog an einer der perlenbesetzten Haarnadeln und flüsterte lächelnd: „Rapunzel, lass dein Haar herunter!“
Sie lachte. „Ist das nicht schade um die kunstvolle Arbeit des Friseurs?“
„Aber wie soll ich sonst mit deinen Locken spielen?“ Er zog die Nadel heraus, und eine vorwitzige Locke fiel herunter.
Vorsichtig zog Bree an einem Ende von Gavins Fliege. Der Knoten löste sich. „Zu diesem Spiel gehören zwei“, stellte Bree fest. Ihre Augen wirkten dunkler als sonst.
Das Begehren, das Gavin den ganzen Tag hatte unterdrücken müssen, brach sich nun mit aller Kraft Bahn. Aber er ließ sich nichts anmerken und entfernte ruhig eine weitere Nadel. Brees Haar fiel ihr in dichten glänzenden Locken den Rücken hinab.
Langsam begann sie, ihm das Hemd aufzuknöpfen und seine Brust zu streicheln.
Gavin streifte den dünnen Träger des Kleides über ihre Schulter, küsste sie zärtlich und barg den Kopf in ihrem Haar. Wie gut sie duftete! „Du machst mich verrückt, Bree.“
„So verrückt, dass du mich geheiratet hast.“
„Ich glaube, ich bin der glücklichste Mann der Welt“, sagte er und zog vorsichtig den Reißverschluss ihres Kleides auf. „Die Frau meiner Träume sitzt hier mit mir auf dem Bett.“
Dann begann er, sie zu streicheln – beinah gierig, nachdem er sich den ganzen Tag hatte zurückhalten müssen. Als er ihre vollen Brüste umfasste, lief ein Schauer der Erregung durch seinen Körper.
Wie gut sich ihre Hüfte und Taille in dem glatten Satin anfühlten!
Gavin atmete heftig und presste seine Lippen auf ihren Mund. Bree drängte sich fest an ihn, und ihr Busen berührte seine Brust.
„Du hast noch viel zu viel an“, beschwerte Bree sich und streifte ihm erst das Jackett und dann das Hemd über die Schultern.
Gavin, der es vor Sehnsucht kaum noch erwarten konnte, half Bree, ihr Kleid ausziehen – bis sie in zauberhafter weißer Spitzenunterwäsche vor ihm auf dem Bett lag. Dazu bildeten die dichten dunklen Locken einen überaus reizvollen Kontrast.
Während er diesen Anblick förmlich einsog, zog er sich Hose und Boxershorts aus.
Nachdem er ihr die dünnen BH-Träger über die Schultern gestreift hatte, öffnete Gavin den Verschluss, um ihre wunderschönen Brüste mit den rosa Spitzen zu enthüllen. Ganz langsam zog er ihr den Slip herunter, während er ihren Körper mit Küssen bedeckte.
Sie schmeckt so süß, dachte er. Wie Honig oder Nektar …
Unruhig bewegte sie sich unter seinen Lippen, die zu glühen schienen – bis sie die Arme um ihn legte und ihn zu sich zog. Endlich lag er nackt zwischen ihren Beinen. Als er die einladende Hitze spürte, die eindeutig verriet, wie sehr sich Bree nach ihm sehnte, konnte er sich nicht länger beherrschen. Mit einer einzigen Bewegung drang er in sie ein.
Sie stöhnte lustvoll auf, und er zwang sich, einen Augenblick innezuhalten, um das gemeinsame Hochgefühl auszukosten.
„Ich liebe dich, Bree“, flüsterte er – ein Bekenntnis aus tiefstem Herzen.
„Ich liebe dich auch.“
In einem leidenschaftlichen Rhythmus – und voller tiefer Gefühle – schliefen sie miteinander. Egal, wie alles begonnen hatte, diese Beziehung bedeutete eine sehr, sehr glückliche Zukunft für sie beide.
6. KAPITEL
Nach dem Aufwachen hatten sie sich erst zärtlich geliebt und dann gemütlich im Bett gefrühstückt. Eine sehr angenehme Art, den Tag zu beginnen, wie Bree fand.
Gedankenverloren entfernte sie ein paar Krümel vom Laken. Als sie Gavins nackte Brust streichelte, fiel ihr auf, wie natürlich es ihr vorkam, mit ihm verheiratet zu sein. Sicher lag es auch am wunderbar harmonischen Sex, dass sie sich so schnell daran gewöhnt hatte.
„Warum lachst du?“
„Ach, nur
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