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Für Emma & ewig

Für Emma & ewig

Titel: Für Emma & ewig Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Foster
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presste seine Zunge auf ihren hämmernden Puls und stöhnte. “Es wird lange dauern, Emma. Stunden. Tage.” Ihr Herz klopfte wie wild, sodass sie kaum hörte, als er sagte: “Ein ganzes Leben.”
    Ihre Knie wollten nachgeben. Doch in erregtem Zustand sagten Männer oft Dinge, die sie gar nicht so meinten. Das sollte sie nicht vergessen. Vielleicht würde ihr das eine Enttäuschung ersparen.
    Sie legte die Hände auf Casey Brust, schob ihn ein wenig von sich und sagte lächelnd und mit entschlossener Stimme: “Ja.”
    B. B. folgte ihnen den Hügel hinauf und auf die kleine Veranda der Hütte. Da sie rundherum von üppigem Grün umgeben war, war es hier angenehm kühl und roch ein bisschen nach Erde.
    Der Hund brach sofort zu einem neuen Erkundungsgang auf, beschnüffelte alles und steckte seine Nase in alle Ecken. Doch es wurde ihm schnell langweilig, und er verschwand wieder im Dickicht. Emma und Casey sahen zu, wie er nach unten zum Anleger lief und sich ein sonnenbeschienenes Plätzchen suchte. Er drehte sich ein paarmal im Kreis, schnüffelte und ließ sich schließlich fallen.
    Emma lächelte. “Er ist echt ein Faultier”, sagte sie mit belegter Stimme.
    Casey hatte noch nie einen solchen Sturm der Lust erlebt. Er setzte sich auf das Doppelbett. Die weißen Baumwolllaken waren zerknittert, und auf dem Kopfkissen prangte noch der Abdruck seines Kopfes. Er war erst vor drei Tagen hier gewesen und hatte über sein Leben nachgedacht, über seine Zukunft. Daran, was er sich vom Leben erhoffte und welche Entscheidungen er deshalb treffen musste.
    Doch im Moment wollte er nicht daran denken. Im Moment wollte er nur Emma. Wieder umfasste er ihre Hüften und bewunderte ihren schönen Bauch. Ihr Top hob und senkte sich mit jedem Atemzug, und ihr Bikinihöschen spannte sich verführerisch über den Hüftknochen. Der Bikini hatte beinahe dieselbe Farbe wie ihre Haut, war aber nicht annähernd so weich.
    “Nachdem ich das Grundstück gekauft hatte, stellte ich erst mal das Bett hier rein. Ein großartiger Platz für ein Mittagsschläfchen. Ich komme auch gerne zum Nachdenken her.”
    Emma hockte sich auf seinen Schoß, das Gesicht ihm zugewandt. Ihr Schritt berührte seinen Schritt, ihr Bauch seinen Bauch, ihre Brüste seine Brust. Ihre Augen waren halb geöffnet, ihr Gesicht war erhitzt, den Mund hatte sie leicht geöffnet. Jetzt streichelte sie sein Kinn und betrachtete dabei seinen Mund. “Und woran denkst du so, Casey?”
    An dich
, wollte er sagen. Tat es aber nicht. Sie war bereit, das konnte er sehen. Aber er wollte es langsam angehen lassen. Er schob die Hände unter ihren Po, knetete ihn sanft und lehnte sein Gesicht an ihre Brust. “An die Arbeit. Ans Leben. Was weiß ich.” Er hatte oft an sie gedacht, sich gefragt, wo sie steckte und was sie wohl machte. “Ich mag es, mich hierher zurückzuziehen. Hier stört mich niemand.”
    Emma kuschelte sich an sein Ohr. “Bringst du auch manchmal Frauen mit hierher?”
    Verärgert riss er sich von ihr los. “Du bist die Erste.”
    In ihren dunklen Augen schimmerte es verheißungsvoll.
    Sie machte ihn fertig. “Küss mich, Emma.”
    Das tat sie. Und sie küsste wunderbar. Es machte ihn so scharf, dass er sich kaum noch zurückhalten konnte.
    Geduld, rief er sich in Erinnerung. Er wollte mehr als schnellen Sex. Er wollte … verdammt, er wusste auch nicht genau, was er eigentlich wollte. Aber er wollte mehr. Von ihr. Davon.
    Er öffnete den Verschluss ihres Bikinis, und weil er seinen Kopf immer noch gegen sie gedrückt hatte, glitt das Top nicht sofort an ihr herunter. Also hielt Casey Emma ein Stück von sich weg, sodass ihre Brüste aus den Körbchen rutschten. Sie lächelte ihn an und streifte sich den Bikini ganz ab.
    Sie war wunderschön. Casey hielt sie fest, beugte sich nach vorn und nahm ihre linke Brustwarze in den Mund. Ihr Körper reagierte sofort, und sie gab ein leises, schnurrendes Stöhnen von sich.
    Er schlang seine Arme um ihre Taille, damit sie sich ihm nicht wieder entziehen konnte, und erkundete ganz langsam und genüsslich ihre Brüste.
    Zuerst reagierte er nicht auf ihr leichtes Zucken. Doch schließlich sah er sie an. Sie hatte den Kopf nach hinten gelegt, den Mund leicht geöffnet, die Finger in seinen Haaren vergraben. Hingebungsvoll war das Wort, was ihm bei ihrem Anblick einfiel.
    Er knabberte weiter sanft an ihrer Knospe, bis sie schließlich flüsterte: “Casey, bitte …”
    Er erschauerte. “Ich liebe es, wenn du meinen Namen

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