Für Emma & ewig
sagst.” Er konnte nicht länger warten. Schnell hob er sie hoch und schob ihr das Bikinihöschen herunter. Beide sagten kein Wort.
Wie oft hatte er sich vorgestellt, Emma so vor sich zu sehen.
Sie stand da mit ihrem schlanken Bauch und ihren feuchten, harten Brustwarzen. Jetzt gehörte sie ihm. Casey keuchte – und wusste, dass er dabei war, sich wieder in sie zu verlieben.
Warum machte er diesen Fehler? Emma hatte ihn schon einmal verlassen, und sie hatte immer noch Geheimnisse vor ihm. Sie war erst seit einem Tag wieder zurück in der Stadt und hatte definitiv vor, bald wieder zu verschwinden. Doch im Augenblick spielte das alles keine Rolle.
Er hatte den Blick fest auf ihren Schoß gerichtet und entledigte sich schnell seiner Shorts und der Badehose. Beides landete auf dem staubigen Fußboden. Er bemerkte, wie Emma seine Erektion bewunderte. Er verschränkte die Beine und ließ sie ihn anschauen. Doch nicht allzu lange, denn er wollte sich endlich mit ihr vereinen.
Mit atemlosem Flüstern sagte sie zu ihm: “Ich hoffe, das ist kein Traum.”
Als er das hörte, musste er lächeln. Seine Anspannung wich. “Komm her, und ich zeige dir, dass du wach bist.” Kaum hatte er den Satz beendet, stand Emma vor ihm und ließ ihre Hände über seinen Oberkörper und seinen Hals wandern. Sie drängte sich mit ihrem Unterleib an seinen Schritt, ihr Mund suchte den seinen. Da war kein Zögern, kein Zweifeln zu spüren. Als sie ihn küsste, begann er zu zittern.
Vielleicht konnte er sie noch ein wenig bremsen? Langsam ließ er sich mit ihr aufs Bett sinken. Am liebsten hätte er sich sofort auf sie geworfen und wäre tief in sie eingedrungen. Noch dazu, wo sie ihm durch ihre wohligen Laute so klar zu erkennen gab, dass auch sie es wollte. Doch er hatte acht Jahre auf diesen Moment gewartet – was machten da ein paar Minuten aus?
Die ganze Zeit hatte er nur auf sie gewartet, das wusste er jetzt. Kein Wunder, dass er bei jeder anderen Frau eine seltsame Unzufriedenheit verspürt hatte. Es hatte etwas gefehlt – und zwar nur, weil keine dieser Frauen Emma gewesen war. Offensichtlich war sie etwas ganz Besonderes für ihn.
Casey stützte sich auf den Ellbogen und betrachtete sie.
Sie drehte sich um, versuchte ihn an sich zu ziehen, damit ihre Körper sich berührten. “Casey?”
“Pst.” Mit gespreizten Fingern legte er seine Hand auf ihren Bauch und spürte, wie sich ihre Muskeln anspannten. “Ich liebe es, dich anzusehen, Emma.”
Ihre samtigen braunen Augen waren so voller Lust, voller Begierde. Sie sah ihm in die Augen, als sie sich sein Handgelenk schnappte und seine Hand weiter nach unten schob, zwischen ihre geöffneten Schenkel. Ein Schauer überlief sie, als seine Finger sie berührten. Sie stöhnte leise und hielt den Atem an.
Er beobachtete ihr Gesicht, während seine Finger sie erforschten. Sie war heiß und bereit. Sein Puls rauschte in seinen Ohren.
Mit sanften Fingern begann er sie zu streicheln, und sie drückte ihren Rücken durch und hob ihm die Hüften entgegen. Er umspielte ihre Brustspitzen mit seiner Zunge, während er das Zentrum ihrer Lust fand und sie an den Rand der Ekstase brachte. Ihre Reaktion erregte ihn. Wie sie leise seinen Namen stöhnte, ihn bat, zu ihr zu kommen, sie zu erlösen.
Doch Casey nahm sich Zeit, erkundete ihren ganzen Körper mit seinen Lippen, genoss es, endlich bei ihr zu sein, sich endlich nicht mehr zurückhalten zu müssen. Er wollte sie wahnsinnig machen vor Lust. Und ihr beweisen, dass sie so etwas mit keinem anderen Mann jemals erleben würde.
Sie machte keinen Hehl aus ihrer Lust. Sie kreiste die Hüften unter seiner Hand, schneller, härter. Er kannte diese Frau besser als jede andere. Immer schon hatte er sie gekannt. Und es würde nie mehr anders sein.
Er spürte, wie sie anfing, von innen heraus zu erzittern, wie sie plötzlich ganz ruhig wurde. Schnell drückte er seinen Mund auf ihren, um ihr einen gierigen, unersättlichen Kuss zu geben.
Verdammt, sie gehört mir. Sie hat mir schon immer gehört. Sie …
Als sich ihre Fingernägel in seine Schultern gruben, wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Gleich würde sie kommen. Mit klopfendem Herzen erlebte er ihren Höhepunkt, küsste ihr Gesicht, murmelte ihr etwas zu, hörte nicht auf, seine Finger in ihrem Schritt kreisen zu lassen, bis sie den Kopf zur Seite drehte und nach Atem rang. Ungezügelte Lust. Lust pur. Diese Frau konnte sich völlig hingeben. Wunderbar.
“Oh Gott”, stöhnte sie
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