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Für Emma & ewig

Für Emma & ewig

Titel: Für Emma & ewig Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Foster
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Sicherheit zu vermitteln.
    “Casey …”
    Er drückte sie an sich. “Ich will über deine Mutter sprechen.”
    “Nein.”
    “Doch.”
    Sie hob den Kopf, und er sah ihre verärgerte Miene. Sanft strich er ihr die zerzausten Haarsträhnen aus dem Gesicht und sah sie an. Dann berührte er mit seinem Daumen ihren Mundwinkel und sagte: “Sie ist Alkoholikerin, oder?”
    Damon musste darüber lächeln, wie Ceily in ihrem Sommerkleid und den Sandalen aussah. Das Outfit müsste ihr eigentlich eine gewisse Unschuld verleihen, aber sie sah einfach nur sexy aus. Verführerisch. Wie ein feuchter Traum.
    Er kannte die Frauen gut genug und wusste, dass Ceily sich für ihn besonders schön gemacht hatte. Das sah er an ihrem sorgfältig aufgetragenen Make-up.
    In der vergangenen Stunde hatte sie ihm Buckhorn gezeigt. Außer schöner Landschaft gab es hier nicht viel zu sehen. Sie hatten ein Eis gegessen. Ceily dabei zuzusehen, wie sie an ihrem Eis leckte, war eine sehr aufregende Variante von Vorspiel gewesen, die er so schnell nicht vergessen würde. Damon war sich sicher, dass genau das ihre Intention gewesen war – und ihr Plan war aufgegangen.
    Er hatte kaum den Blick von ihr wenden können, während sie gefühlt Hunderten von “guten Freunden” zuwinkte.
    Nachdem sie ihm alles Sehenswerte gezeigt hatte, war sie mit ihm aus der Stadt herausgefahren, hatte auf einer Wiese geparkt und war ausgestiegen. In einer kleinen Kühltasche, die sie Damon neben einer Picknickdecke in die Hand gedrückt hatte, hatte sie Getränke mitgebracht. Damon folgte ihr und achtete peinlich genau darauf, nicht versehentlich in einen Kuhfladen zu treten.
    Er hatte keine Ahnung, wohin Ceily ihn bringen würde, aber es war schön, hinter ihr herzugehen und ihren verführerischen Hüftschwung zu betrachten.
    Die feuchte Brise verwirbelte ihr Haar und wehte ihr Kleidchen hoch, als sie sich jetzt zu ihm umsah. “Da unten ist ein wunderschöner kleiner Bach.”
    Die Gegend sah hinreißend aus – Damon konnte sich vorstellen, sich hier ein Ferienhäuschen oder seinen Altersruhesitz zu bauen. “Gehört das Land dir?”
    “Nein, meinem Großvater.”
    Er fragte sich, ob der Mann es verkaufen würde. “Hast du dein ganzes Leben in Buckhorn gewohnt?”
    “Ja.” Sie blieb vor einem kristallklaren Bach mit gurgelndem Wasser stehen. Schon das Geräusch allein war magisch, dazu noch die vielen Wildblumen, die herumschwirrenden Vögel – und natürlich Ceily an seiner Seite. Hier war offensichtlich das Paradies!
    Damon breitete die Decke aus und sah zu, wie Ceily sich hinsetzte. Diese Frau war alles andere als introvertiert oder unsicher. Sie hatte eine sehr selbstsichere und kokette Art, die ihn anmachte.
    Er ließ sich neben ihr auf die Decke plumpsen und warf ihr einen frechen Blick zu. “Du willst mich doch nicht ins Wasser werfen, wenn ich zu wild werde?”
    Sie ließ sich mit der Antwort Zeit und pflückte einen langen Grashalm. “Wir können uns ja gemeinsam erfrischen, wenn die Sonne untergeht.”
    Damon sah sie erstaunt an. “Nacktbaden?”
    Sie grinste und legte den Grashalm zwischen ihre Daumen. “Bist du etwa noch Jungfrau?”
    “Entnimmst du das etwa meiner ganz und gar untypischen Zurückhaltung?”
    Lachend erwiderte sie: “Jungfrau in Sachen Nacktbaden, meinte ich. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, wie du nackt durch die Natur rennst.”
    Damon stützte sich auf einen Ellbogen. “Ich bin immer offen für Neues, vor allem wenn der Vorschlag von einer schönen Frau kommt.”
    Er erschrak, als sie beide Hände auf ihren Mund legte und einen markerschütternden Ton auf dem Grashalm blies. Als sie ihn beifallheischend ansah, fragte er: “So pfeift ihr Mädchen vom Land also?”
    Ceily nickte und schob sich das Haar hinter die Ohren. Ohne ihn anzusehen, fragte sie: “Soll ich dir auch zeigen, wie wir Mädchen vom Land küssen?”
    Damon murmelte: “Ein so schlaues Mädchen stellt so dumme Fragen?”
    Sie lachte und schubste ihn, sodass er auf den Rücken fiel. “Ich mag dich, Damon.”
    “Wirklich?” Er lächelte. Ihr Geplapper gefiel ihm. “Dann beweis es mir.”
    “Na gut.” Sie sah ihn warnend an. “Aber ich muss dir jetzt schon mitteilen, dass ich nicht gleich am ersten Abend mit einem Mann ins Bett steige.”
    “Wie schade.” Sie hatte sicher eine Beschwerde erwartet, oder? Mühsam unterdrückte Damon ein Grinsen. Er mochte Ceily, ihre entwaffnende Direktheit gefiel ihm. Er nahm ihr langes Haar zur Seite und

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