Für immer - Blue
sie sich noch enger an ihn schmiegte.
Geschickt entledigte er sie ihres T-Shirts‚ indem er es ihr mit einer schnellen Bewegung hoch und über den Kopf zog. Und dann konnte er ihre glatte‚ seidig glänzende Haut berühren‚ streicheln und küssen.
Lucy war wie berauscht. Sie hatte geahnt‚ dass eine Nacht mit Blue eine außergewöhnliche Erfahrung bedeutete. Aber sie hätte nie gedacht‚ dass sich seine Hände auf ihrem Körper so sanft anfühlen könnten. Sie hätte nicht davon zu träumen gewagt‚ dass er sie so zärtlich küsste‚ so vollkommen.
Sie hatte sich wilde‚ ungezügelte Leidenschaft vorgestellt‚ nicht diese verträumte‚ sinnliche Erkundung ihres Körpers. Sie klammerte sich an ihn‚ während er den Mund erst auf eine ihrer Brüste senkte und dann auf die andere. Mit der Zunge reizte er ihre empfindsamen Brustspitzen und saugte sanft an ihnen.
Sie zerrte an seinem Hemd und zog es ihm aus‚ schleuderte es mitsamt dem Schulterholster auf den Fußboden. Als sie die Hände über seinen seidigen Rücken gleiten ließ und ihn wegen des Verbands am Arm vorsichtig berührte‚ zog er mit dem Mund eine feuchte Spur über ihre Haut. Auf ihrem Bauch hielt er inne‚ um ihren Nabel zu erkunden.
Glühende Hitze pulsierte durch ihren Körper und strömte ihr heiß durch die Adern. Die Liebe‚ die sie für diesen Mann empfand‚ erschien ihr fast mit den Händen greifbar zu sein. Sie war sich fast sicher‚ dass er ihr ihre Gefühle ansah.
„Du bist so schön“‚ flüsterte er‚ begegnete ihrem Blick und lächelte‚ während er ihr Höschen abstreifte. In seinen Augen brannte ein Feuer‚ das mehr war als nur Lust. Es war mächtiger‚ reiner – fast übersinnlich.
Zum ersten Mal in ihrem ganzen Leben fühlte Lucy sich wirklich geliebt.
Sie wusste‚ dass es nicht so war. Blue liebte sie nicht‚ und er würde sie niemals lieben. Doch sie verdrängte diese Realität und tauchte für diese Nacht in einen Traum. In dieser Nacht fühlte sie sich geliebt.
Er küsste sie auf die Innenseite des Knies und drückte ihr Bein sanft nach außen‚ während er mit dem Mund über die empfindsamen Stellen an ihrem Oberschenkel strich. Und höher. Lucy krallte sich in die Bettdecke‚ als er sie berührte und küsste‚ anfangs zärtlich‚ dann fester und tiefer.
Die Empfindungen‚ die er in ihr auslöste‚ gingen weit über Vergnügen hinaus‚ über Ekstase‚ über alles‚ was sie je erlebt hatte. Dieser Rausch an Gefühlen paarte sich mit ihrer Liebe für diesen Mann und trug sie zum Gipfel.
Sie hörte sich schreien‚ als er sie festhielt und eine plötzliche‚ unerwartete Erlösung durch ihren Körper schoss. Welleum Welle um Welle rauschte ein reines‚ fast quälend wildes Glück durch ihren Körper und schien sie zu zerreißen.
Schließlich hörte es auf. Lucy streckte die Hände nach Blue aus und zog ihn an sich. Seine Augen glänzten‚ und er lachte.
„Wow“‚ sagte er.
„Wahnsinn“‚ stieß Lucy nach Atem ringend hervor.
„Machst du das immer so‚ Yankee?“‚ fragte er und strich ihr sanft das Haar aus dem Gesicht.
„Nein“‚ antwortete sie keuchend. „Nie. Nicht so.“
Sein Lächeln wirkte breiter und sehr zufrieden. „Gut.“
Wieder küsste er sie lange und zärtlich. Aber das war nicht‚ wonach sie sich jetzt sehnte. Sie vertiefte den Kuss und tastete nach seinem Gürtel.
„Hab Erbarmen.“ Blue zog sich zurück und lachte wieder. „Du willst mehr?“
„Ja.“ Lucy zog den Reißverschluss seiner Hose herunter‚ umfasste seine pralle Männlichkeit. Blue war unglaublich gut ausgestattet. Und Lucy sehnte sich fast schmerzhaft danach‚ ihn in sich zu spüren. „Bitte!“ Sie ließ die Hand unter seine Shorts gleiten‚ berührte ihn‚ streichelte umfasste ihn‚ während sie ihn voller Verlangen küsste.
Sie hörte sein Seufzen und fühlte‚ wie er sich aufstützte‚ um sich hastig von der Hose zu befreien. Sie versuchte‚ ihm zu helfen‚ vermutete jedoch‚ dass sie es ihm nur schwerer machte. Nach wie vor sehnte sie sich danach‚ ihn zu berühren‚ die Hände über seine langen muskulösen Beine gleiten zu lassen …
Oh‚ Mist‚ sie hatte seine Verletzung völlig vergessen. Prompt zog sie sich zurück. „Oh‚ Blue‚ habe ich dir wehgetan?“
Er lachte nur und nahm ihren Mund in Besitz. Sie spürte‚ wie sie unter seinem Kuss dahinschmolz‚ wie sie sich ihm in jeder möglichen Hinsicht öffnete. Um ihn noch einmal zu berühren‚ senkte
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