Gabe des Blutes
fuhr mit dem Mund über die Erhebungen ihrer Brüste und nahm eine hervorstehende Brustwarze zwischen die Lippen. Sie japste nach Luft und wand sich hin und her, während er an ihr saugte und sie gleichzeitig streichelte. Er lauschte aufmerksam ihrem Verstand und ihrem Körper, wartete, dass sie nach mehr verlangte, um dann mit einem kräftigen Finger in sie hineinzugleiten. Sie reagierte mit einem Zusammenziehen der Muskeln, und seine ganze Psyche ahnte das Gefühl um seinen pochenden Schwanz voraus. Er stieß in sie hinein, bis sie stöhnte, ihm ihre Hüften entgegenstreckte und ihn reflexartig an den Schultern packte. Absichtlich ließ er sie die spitzen Fangzähne auf den Brüsten spüren und wurde mit erhitzter Nässe belohnt, die über seine spielenden Finger rann.
Als sie kurz davor war zu kommen, zog er sich ein wenig zurück und hörte mit perversem Vergnügen zu, wie sie aufschrie und ihn wimmernd anflehte, er solle nicht aufhören. Es war genug. Es war zu viel. Er schob eine Hand unter ihren Hintern und hob ihre Hüften an. Er erbebte, als sein steifer Schwanz gegen sie stieß, in ihrer Erregung und ihrer Feuchtigkeit badete und sich sein ganzes Sein nur auf dieses Gefühl konzentrierte. Ihre Reaktion war wild und hemmungslos. Unfähig, noch länger zu warten, bewegte er sich vor ihre Pforte, während sie mit jeder Faser ihres Körpers nach ihm verlangte.
»Reule!«, stöhnte sie, und zitterte so sehr in seinen Händen, dass ihr die Zähne klapperten. »Ich flehe dich an!«
Reule drang in sie ein und hielt nur dann inne, wenn ihr gespannter Körper sich widersetzte. Er war zu groß, um sich schnell in ihr zu bewegen, wie er feststellte, und er würde ihr wehtun, trotz ihres Verlangens, wenn er nicht langsamer machte. Sie wand sich hin und her, und er gab ihr etwas Zeit, damit sie sich daran gewöhnte. Sie sagte seinen Namen, immer und immer wieder, stöhnte ihn, rief ihn, während er immer tiefer in sie hineinglitt. Sie war so eng, dass er sich kaum bewegen konnte. Doch er zog sich ein wenig zurück und drang dann ein Stück weiter in sie ein, bis sie in einem unerwarteten Orgasmus explodierte und er genüsslich aufschrie, als sie ihn mit ihren Muskeln umklammerte. Er spürte die Ekstase im ganzen Körper, die Lust, die sich vom unteren Ende seines Rückgrats her ausbreitete, während sein Körper nach Erlösung verlangte.
Er war noch nicht einmal ganz in ihr drin.
Doch in dem Augenblick, als sie sich nach dem Orgasmus entspannte, drang er ganz in sie ein. Sie war jetzt schweißüberströmt, und er zog sich ganz aus ihr zurück und stieß dann wieder in sie hinein. Er packte ihren Kopf mit beiden Händen und schüttelte ihn ein wenig, damit sie ihren von Leidenschaft erfüllten Blick auf ihn richtete. Er erregte ihren überreizten Körper erneut, und sie stöhnte leise.
»Schau mich an, Kébé «, stöhnte er, kaum imstande, zu sprechen, während heftige Erregung und das Bedürfnis nach ihrem Blut ihn durchfuhren. Er grub sich erneut tief in sie hinein, erschreckte sie mit dem heftigen Stoß und zwang sie, ihn anzublicken, während sie Arme und Knie um ihn schlang, unentschlossen, ob sie ihn in seine Schranken weisen oder anspornen wollte.
»Reule«, bettelte sie.
»Spürst du mich, Baby?«, stieß er heiser hervor, während ihre Blicke verschmolzen und er in sie hineinstieß. »Gnade, o Gott, du fühlst dich so vertraut an. So heiß, so wunderbar. Wie im Paradies.«
Außer sich vor Verlangen und ohne ihre Lustschreie zu beachten, verfiel Reule in einen Rhythmus. Sie grub die Fingernägel in seinen Rücken, als sie ihn packte, und hob die Hüften an, um sich seinem Ansturm entgegenzustrecken. Doch er wusste sofort, dass es zu viel wäre. Der Gedanke durchzuckte ihn wie der Angriff einer Schlange, und alles in ihm zog sich zusammen, bis er glaubte, er müsse implodieren. Er packte sie an den Schultern und riss sie an sich, während seine Fänge ganz herausfuhren und sich schließlich tief in ihren Hals gruben.
Sie schrie, als ihr Blut in seinen Mund strömte. Für Reule war es, als würde er reinen Sonnenschein tanken, und die Strahlen brannten sich erlösend in seinen Körper. Er hatte noch nicht einmal den zweiten wunderbaren Schluck genommen, da entlud er sich schon in wilder Lust. Er kam so heftig, dass es beinahe schmerzte, und jetzt, nachdem er sich heiß in sie ergossen hatte, wusste er, wie vom Glück gesegnet er war.
Langsam löste er sich wieder aus seiner Benommenheit, und die Welle
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