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Gaelen Foley - Amantea - 02

Gaelen Foley - Amantea - 02

Titel: Gaelen Foley - Amantea - 02 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erhören Sie mich Prinzessin
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Brustspitzen mit der Zunge zu umkreisen, während seine Finger weiter- hin ihr herrliches Spiel mit ihr trieben. Sie spreizte die Beine weiter, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen. Ihre Feuch- tigkeit rann über ihre Schenkel, und sie wusste, dass allein! Darius es vermochte, ihren Körper so reagieren zu lassen.
    Serafina klammerte sich an ihn, während er langsam einmal mit einem Finger, dann wieder mit zwei Fingern in sie ein- drang. Hingebungsvoll überließ sie sich ihm. Mit jeder Faser ihres Körpers wartete sie nun auf die herrliche Erfüllung, die ihr noch unbekannt war. Obgleich sie die Augen geschlossen

hielt und sich ganz auf ihre Empfindungen konzentrierte, merkte sie, dass er sie betrachtete.
    „Mein Gott, du bist so schön“, sagte er hingerissen.
    Stöhnend sagte sie seinen Namen. Während sie die Arme noch enger um ihn schlang, erwiderte sie seinen Kuss mit verzehrender Leidenschaft.
    Noch immer konnte sie nicht glauben, dass sie Darius Santiago küsste.
    Es war fraglos das unglaublichste Ereignis ihres Lebens.
    „Berühre mich“, bat er sie mit vor Erregung rauer Stimme.
    Eifrig gehorchte Serafina und streichelte seinen festen Bauch und seine Brust, doch mit einem wollüstigen Lächeln nahm er ihr Handgelenk und zeigte ihr die Stelle, die er gemeint hatte.
    Als sie ihre Hand auf seine harte Männlichkeit legte, sah sie auf und blickte ihm tief in die Augen. Ihre Lippen waren leicht geöffnet. Seufzend schloss Darius die Lider und genoss ihre Liebkosung.
    Sein leises Stöhnen stachelte ihre Begierde noch mehr an und ließ sie noch mutiger werden.
    „Ich möchte es richtig fühlen“, hauchte sie.
    Atemlos lachte er. „Mein dreister Engel! Ich denke nicht, dass dies klug wäre ...“
    Doch Serafina war bereits dabei, seine Hose aufzuknöpfen.
    Darius hielt sie nicht davon ab, als sie mit den Händen in den Schlitz fuhr. Er holte hörbar Luft, und sie sah, wie sich Entzücken auf seinem Gesicht widerspiegelte.
    Mit beiden Händen erkundete sie ihn voller Erstaunen. Ihre Neugier war zu groß, um sie schüchtern werden zu lassen. Kein Wunder, dass er so männlich ist, dachte sie. Sein Ge- schlecht schien aus Stahl zu sein, der in feinsten Satin ge- hüllt war. Da erinnerte sie sich an den Klatsch der Frauen bei Hofe, die behauptet hatten, dass er sehr gut ausgestattet sei.
    Es ärgerte sie, dass andere dies wussten. Ohne Zweifel wäre einer erfahrenen Frau auch klar gewesen, was sie jetzt hätte tun müssen. Der Mann ihrer Träume befand sich in ihren Armen, doch sie hatte keine Vorstellung davon, wie sie ihn zufrieden stellen konnte.
    „Darius?“
    Er sah sie an.
    Sie warf ihm einen verschämten Blick zu. „Es tut mir Leid“, begann sie.

Verständnisvoll schaute er sie an. „Du musst dich nicht ent- schuldigen, Engel. Ich liebe deine Unschuld.“ Mit zärtlichem Lächeln küsste er sie, während er seine Hand auf die ihre legte und ihr zeigte, wie sie ihm Vergnügen bereiten konnte.
    „Oh, das ist herrlich, Serafina“, brachte er keuchend hervor und nahm seine Hand fort.
    Er strich ihr durchs Haar, als sie ihn liebkoste. Hin und wieder küsste sie seinen muskulösen Oberkörper und reizte dabei mit ihrer Zunge seine Brustspitzen. Er stöhnte leise und umfasste ihre Brüste. Die Lust, die er ihr bereitete, ließ sie bei ihren Liebkosungen noch hitziger und schneller werden.
    Nach einigen Augenblicken packte er Serafina plötzlich an den Schultern.
    „Bitte hör auf. Sonst ergieße ich mich noch“, erklärte er rau.
    „Was heißt das?“ fragte sie erstaunt und stützte sich auf einem Ellbogen ab.
    Ein genüssliches Lächeln huschte über sein Gesicht. „Wenn du so weitermachst, wirst du es bald erfahren.“
    „Vielleicht sollte ich das“, erwiderte sie und presste fester, um seine Reaktion zu beobachten.
    Er keuchte und biss sich auf die Lippe. „Du bist hemmungs- los, Serafina. Und sehr talentiert.“
    „Danke.“ Sie nahm seine harte Männlichkeit in beide Hände, um den Ausdruck der Wollust in seiner Miene noch zu verstärken. Darius sollte sich genauso benommen und hilflos vor Erregung fühlen wie sie.
    „Mein Gott, ich verliere jegliche Selbstbeherrschung bei dir“, brachte er stöhnend hervor. „Serafina, das ist reine Folter. Es ist schon zu weit gegangen. Wir müssen aufhören.“
    „Still“, wisperte sie und fuhr fort, ihn liebevoll zu strei- cheln:
    „Ich möchte feucht von dir sein“, sagte er unvermittelt. Seine Hände zitterten, als er seine Hose weiter nach

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