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Gaelen Foley - Amantea - 02

Gaelen Foley - Amantea - 02

Titel: Gaelen Foley - Amantea - 02 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erhören Sie mich Prinzessin
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auf.“ Er lächelte geheimnisvoll. „Streck dich aus.“
    Serafina gehorchte und betrachtete ihn im hereinfallenden Mondlicht aufmerksam.
    „Zeige mir deine Schönheit“, flüsterte Darius.
    Wieder tat sie, wie er ihr geheißen hatte. Langsam zog sie das Kleid weiter hinunter und schob dann schüchtern ihr Oberteil aus violetter Seide bis zu ihren Hüften hinab.
    Darius blickte ihr tief in die Augen, streifte dann seine Jacke, seine Weste und sein Hemd ab und beugte sich zu Se- rafina hinunter, um sie sanft an sich zu drücken. Zum ersten Mal in ihrem Leben erlebte sie das herrliche Gefühl warme

nackter Haut auf der ihren. Voller Zärtlichkeit küsste er sie lange auf den Mund, und sie konnte die Narbe auf seinen Lippen spüren.
    Schließlich richtete er sich wieder auf, so dass er wie zuvor über ihr kniete.
    Serafina betrachtete entzückt seine dunkle, fremdartige Schönheit. Er kam ihr wie ein rebellischer Engel vor, der durch Zauberkraft in ihrem Traum erschien, um sie zu verfüh- ren. Langsam ließ er die Hände über ihre Schultern gleiten, an ihren Seiten entlang bis zu ihrer Taille. Dann liebkoste er das Tal zwischen ihren Brüsten.
    „Ich habe mein ganzes Leben auf dich gewartet“, sagte sie entrückt. „Ich wusste, dass du zu mir zurückkehren würdest.“
    Darius lächelte sie an. Eine seidige Strähne war ihm in die Stirn gefallen. „Wie konntest du das wissen? Es war doch nie meine Absicht.“
    Sie strahlte. „Ich wusste es eben.“
    Er beugte sich vor und küsste sie.
    „Ich gehöre dir – ganz dir“, flüsterte Serafina.
    Immer wieder murmelte er ihren Namen, während er ihr durchs Haar strich und von neuem ihren Mund eroberte. Sie hielten sich fest umschlungen und zeigten einander offen ihre Liebe.
    Keuchend löste er sich nach einiger Zeit von ihr, hob sie auf die Arme und trug sie zum Bett, wo er sie sanft hinlegte.
    „Das ist besser“, raunte er, ließ sich neben ihr nieder und nahm eine Brustspitze in seinen feuchten Mund, um daran zu saugen.
    Serafina schrie vor Lust auf. Schwer atmend wandte er sich nun ihrer anderen Brust zu und setzte das aufreizende Spiel fort.
    Ihr Verlangen war so heftig, dass es beinahe schmerzte. Sie liebkoste seine glatte Haut, den starken Rücken und seine kräftigen Arme – sie konnte gar nicht genug von ihm bekommen.
    Hemmungslos stöhnte sie unter seinen Liebkosungen. Das erregte ihn noch mehr. Während er sie leidenschaftlich küss- te, begann er, Serafinas Hüften und Beine durch den Stoff ihres Seidenkleids zu streicheln. Sanft schob er ihre Schen- kel auseinander und legte seine Hand dazwischen. Sie hielt den Atem an und schloss die Augen, als sie die Wärme seiner Haut spürte.
    „Hast du Angst?“ flüsterte er.

„N ... Nein.“
    Darius lächelte zärtlich. „Gut.“
    Zuerst liebkoste er sie vorsichtig und schaute sie dabei for- schend an. Serafina zitterte. Er beugte sich zu ihrer Brust hinab, um sie zu küssen, und ließ dann die Finger von ihren Fesseln längs der Innenseite ihrer Beine nach oben gleiten.
    Erregt biss sie sich auf die Unterlippe, als er ihr Kleid im- mer weiter nach oben schob. Sie bebte nun und stöhnte laut, als er ihre pulsierende intimste Stelle berührte.
    „Du bist ganz offen für mich, Serafina“, raunte er. „Halte nichts vor mir zurück. Gib mir jeden Tropfen deiner Lust.“ Er küsste sie auf den Mund, während er sie unter den Röcken streichelte.
    Verzückt klammerte sie sich mit beiden Händen an die, Bettdecke, warf den Kopf zurück und schrie auf vor Lust.
    „Still“, flüsterte er lächelnd. „Keiner darf uns hören.“
    „Ich kann nichts dagegen tun. Es ist so schön“, sagte sie heiser.
    „Aber wir fangen doch gerade erst an.“ Serafina krallte sich in seine Schultern, während er zwei Finger in sie schob.
    Als sie erneut aufstöhnte, bedeckte er ihren Mund sanft mit der linken Hand, während seine rechte fortfuhr, ihr Vergnügen zu bereiten.
    Mit geschlossenen Augen küsste sie seine Finger. Sie leckte deren Zwischenräume und brachte ihn dazu, vor Erregung zu keuchen. Er legte ihr die Spitze seines Mittelfingers auf die Lippen, woran sie gierig saugte.
    „Ja, Serafina“, flüsterte er und presste sich an sie.
    Jede sanfte Bewegung seiner Finger zwischen ihren Beinen veranlasste sie dazu, ihre Hüften zu heben und sich ihm ent- gegenzudrängen. Sie wurde immer wilder und leidenschaft- licher und forderte einen immer schnelleren Rhythmus.
    Darius senkte den Kopf und begann eine ihrer

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