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Gaelen Foley - Amantea - 02

Gaelen Foley - Amantea - 02

Titel: Gaelen Foley - Amantea - 02 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erhören Sie mich Prinzessin
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    „O mein Gott!“ Serafina schnappte nach Luft. Sie errötete tief, als sie sein pulsierendes Glied erblickte. Darius drückte seine Finger zwischen ihre Beine, um dann seine Männlichkeit mit ihren Säften zu befeuchten.
    Schließlich legte er sich auf sie, und Serafina erbebte, als sie sein hartes Glied spürte.
    Darius stöhnte, und sie drängte sich ihm entgegen.
    Ihr Herz schlug heftig.

„Mein Gott, ich will dich.“
    „Ja“, hauchte sie.
    „Ich kann es nicht länger ertragen“, keuchte er. „Ich möchte in dir sein.“
    „Bitte“, brachte Serafina mühsam hervor.
    „Sag nicht Ja. Mein Gott, quäl mich nicht. “
    Einem Impuls folgend, fasste sie seine Männlichkeit und führte sie an den engen Eingang ihrer feuchten Höhle.
    „Nein, nein!“ flüsterte er atemlos. Verzweifelt machte er sich von ihr los und sah sie entsetzt an. „Das dürfen wir nicht tun.“
    „Warum nicht?“
    „Nein, Serafina! Nein!“
    „Komm zurück“, lockte sie mit einem begehrlichen Lä - cheln. „Wir werden nur so tun, als ob. “
    Er schaute sie an, als wolle er sie verschlingen.
    Serafina legte sich wieder hin, nahm sein Glied in die Hand und begann langsam, sich gegen ihn zu drängen. Sie hob die Hüften, um auf dem unteren Teil seines Schafts auf und ab gleiten zu können. Dabei streich elte sie ihn rhythmisch und rieb seine harte Männlichkeit genau an jener Stelle, wo sie die meiste Lust empfand.
    „Du bist unglaublich“, flüsterte er.
    Nachdem sie beide vor Leidenschaft bebten, hielt sie auf einmal inne und sah Darius mit dem Gefühl tiefer Unzufrie- denheit an.
    „Bitte, Darius, lass es aufhören. “
    „Ach, meine arme Kleine“, flüsterte er und lächelte sie mit liebevoller Erheiterung an. „Ja, es ist an der Zeit.“ Und er legte sich neben sie.
    Gequält blickte sie ihn an, als er sie in die Arme nahm. „Du musst mir helfen. Ich verliere sonst den Verstand. “
    Er strich ihr über die Hüfte. „Du wirst dich wieder erholen. Keine Sorge.“
    Sie stöhnte laut, als er seine Hand auf ihre intimste Stelle legte und sie sanft zu liebkosen begann.
    „Serafina, du bist alles Schöne und Gute für mich“, raunte Darius mit heiserer Stimme, als er seine Finger in sie stieß und wieder herauszog. Mit dem Daumen kreiste er währenddessen über den Mittelpunkt ihrer Weiblichkeit.
    Sie stöhnte hilflos und zuckte heftig.
    „Lass dich gehen, Engel. Gib mir alles von dir “, flüsterte er ihr ins Ohr.

Plötzlich stieß sie einen Schrei aus, als die Lust sie wie eine Welle durchflutete und ihr den Atem raubte.
    Sie hörte, wie Darius neben ihr heftig keuchte.
    Serafina hatte das Gefühl, sterben zu müssen und doch zu neuem Leben geboren zu werden. Kurz darauf lag sie er- schöpft in seinen Armen, glücklich und erfüllt. Doch noch bevor sie begreifen konnte, was geschehen war, beugte sich Darius zu ihr und küsste sie voll heißer Begierde.
    Als er ihre Hand nahm und um seine Männlichkeit legte, wusste sie, was er brauchte. Er streckte sich auf dem Rücken aus und überließ sich ihr ganz und gar. Ihre Macht über die- sen herrlichen Mann erschien ihr in diesem Moment unvor- stellbar. Sie spürte, wie sein Glied pulsierte, während er sich immer wieder gegen sie drängte. Er packte sie heftig an der Schulter und zog sie zu einem wilden Kuss zu sich herab.
    „Hör nicht auf“, presste er mühsam hervor.
    Sie konzentrierte sich ganz darauf, ihm Lust zu bereiten, bis er schließlich mit einem leisen Schrei der Erleichterung die Hüften nach oben drückte. Sein Samen ergoss sich wie heißer Regen auf seinen flachen Bauch.
    Fasziniert schaute Serafina darauf. Darius lag einen Au- genblick völlig reglos da. Dann entspannte sich sein Körper. Seine Miene spiegelte vollkommenes Entzücken wider.
    „Wo bin ich?“ murmelte er nach einer Weile.
    „Auf einer Vergnügungsreise“, erwiderte sie mit einem schalkhaften Blitzen in den Augen.

10. KAPITEL
    Kurze Zeit später saßen sie gemeinsam auf dem Bett, und Darius erzählte von seinen Reisen in ferne Länder. Serafina lauschte aufmerksam, während er sich an das Kopfende des Betts lehnte und von der Zeit erzählte, als er Soldaten für Ali Pascha in den einsamen, windumtosten Bergen von Janina ausgebildet hatte.
    Serafina holte ihre silberne Haarbürste und kehrte zum Bett zurück, wo sie sich mit gekreuzten Beinen hinsetzte. Sie begann, sich die Locken zu bürsten, und hörte ihm be- geistert zu. Es faszinierte sie, den klugen, lebensfrohen und

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