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Gaelen Foley - Knight 05 - Rache im Blut

Gaelen Foley - Knight 05 - Rache im Blut

Titel: Gaelen Foley - Knight 05 - Rache im Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Liebe im Herzen
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ihr. Lizzie schlang ihm die Arme um den Hals, als er sie küsste und zum Bett hinüber trug.
    7. Kapitel
    Der Hunger, mit dem Devlin sie küsste, entzündete alle ihre Sinne. Lizzie klammerte sich an ihn, als er sie aufs Bett legte und sich dann neben sie kniete, um ihren gesamten Körper zu liebkosen. Sein Kuss verführte und verzehrte sie, ihre Haut schien Feuer zu fangen und sie drängte ihm ihre Brüste ent- gegen.
    Lizzie dachte, dass er bestimmt das Trommeln ihres Herzens spürte, während er mit der linken Hand über die entblößte Haut ihres Ausschnitts strich und dann in ihr Nachthemd fuhr. Sie keuchte auf, als seine große, warme Hand sanft ihre

Brust umfasste. Sie rang nach Atem. Nachdem er den Kuss sacht beendet hatte, ließ er seine Hand auf ihrer Brust ruhen. Dann sah er ihr in die Augen, um zu sehen, wie sie reagierte, und begann mit dem Daumen zart um ihre Brustspitze zu kreisen. Seine Augen wurden dunkel, denn er spürte, wie ihr ganzer Körper unter seiner Berührung erschauerte.
    „Ich werde nichts tun, was du nicht willst“, flüsterte er.
    „Das weiß ich, Devlin. Ich vertraue dir.“ Damit legte sie ihm ihre Hand sanft an die Wange und zog ihn erneut zu sich, um ihn zu küssen.
    Mit geschickten Fingern löste er die beiden Schleifen, die ihr Nachtgewand auf den Schultern hielten, und hörte dabei nicht auf, sie zu küssen. Sein Geschick schien ihren Verdacht zu bestätigen, dass er zu den geübtesten Verführern in ganz England gehörte. Langsam streifte er ihr das dünne Nacht- hemd über ihren bebenden Körper, bis sie bis zur Taille nackt war. Eine Weile streichelte er ihre Brüste, dann zog er sich ein Stück zurück, um sie zu betrachten. Als er den Blick wieder hob, um sie anzusehen, glitzerten seine Augen hungrig. Er- neut senkte er den Kopf, um sie zu küssen, und diesmal war sein Kuss drängend und heiß, während er sich ein wenig über sie schob.
    Er stöhnte leise und zog im nächsten Moment eine Spur von Küssen über ihr Kinn und ihren Hals bis zu ihrer Brust, wo er eine Brustspitze zwischen die Lippen nahm und sacht daran zu saugen begann. Langsam und rhythmisch. Das Herz schlug ihr bis zum Hals und erfüllte sie mit einem so süßen Verlangen, dass sie plötzlich eine Sinnlichkeit empfand, von der sie gar nicht gewusst hatte, dass sie sie besaß.
    Sie zog ihm die Weste über die breiten Schultern. Devlin schlüpfte rasch aus dem eleganten Kleidungsstück und warf es hinter sich, bevor er sich ihr wieder zuwandte, und als er sie jetzt berührte, strich die Spitze an der Manschette seines Hemdes rau und sinnlich über ihre Haut.
    Schließlich beugte Devlin sich vor, um ihre andere Brust zu liebkosen. Mit sinnlichem Blick sah Lizzie ihm zu und strich ihm durch die Haare, ehe sie das Band daraus löste, das die seidigen Strähnen zusammenhielt.
    Lizzie war erstaunt, wie selbstverständlich es ihr vorkam, so intim mit ihm zusammen zu sein. Im Kerzenschein blinkte sein goldener Ohrring. Er konzentrierte sich ausschließlich

auf ihre Brüste, und bald wand sie sich atemlos unter ihm. Als er ihr aber das Nachthemd noch weiter herunterziehen wollte, hielt sie ihn auf.
    „Das ist nicht gerecht“, schalt sie schüchtern. „Jetzt bist du dran, Mylord. Warum ziehst du das nicht aus?“ Sie zupfte an seinem weißen Hemd.
    Verzehrend lächelte Devlin sie an. Lizzie stützte sich auf die Ellbogen und sah zu, wie er sich auf die Knie erhob und sich das Hemd mit einer fließenden Bewegung über den Kopf zog.
    Lizzie war hingerissen von dem Anblick, der sich ihr bot. Gerade, als sie gedacht hatte, dass dieser Mann nicht noch. schöner werden konnte, entblößte er seine golden gebräunte, wie gemeißelt muskulöse Brust im Licht der Kerzen, und ihr stockte der Atem. Er schleuderte sein teures Hemd achtlos auf den Boden, und sie roch den würzigen Duft seines Par- füms auf der warmen Haut. In geradezu hilfloser Bewunde- rung wanderte ihr Blick über seinen Körper, sie konnte sich nicht satt sehen.
    An einer dünnen Lederschnur um seinen Hals hing ein schrecklich aussehender Zahn irgendeines großen Raubtie- res. Erschreckt und fasziniert zugleich von der bizarren Tro- phäe setzte Lizzie sich auf, hakte zwei Finger in das Leder- band und betrachtete den gelben Zahn.
    „Berglöwe“, ließ er sie heiser wissen.
    Langsam hob sie den Blick und sah ihn an, hingerissen von seiner Größe, seiner Kraft und seiner Macht. Er war – wie nannten es die Dichter gleich? – heroisch. Ja.
    Schön

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