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Gaelen Foley - Knight 06

Gaelen Foley - Knight 06

Titel: Gaelen Foley - Knight 06 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nacht der Sünde
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dich, mein Schatz.“ Eine ganze Reihe von Küssen hauchte sie auf seine Stirn, seine Nase, seine Lider. „Ich liebe dich, Alexander Knight.“
    Als sie innehielt, atmete er schneller, öffnete langsam die Au-

gen und sah sie an. „Zeig es mir“, flüsterte er.
    „Wie?“
    Er betrachtete ihre Lippen. „Liebe mich.“
    Becky zog die Brauen hoch.
    Alec wartete ab, was sie wohl tun würde. Es war eine Heraus- forderung, und beinahe war in seinen Augen wieder dieser un- erreichbare Ausdruck zu erkennen.
    Sie lächelte.
    Er war unersättlich, doch sie schaute ihn zärtlich an, als sie sich ohne Widerrede auf seinen Schoß setzte. Mit der Zeit wür- den seine Wunden heilen. Wenn seine Ängste jetzt einen Beweis für ihre Liebe brauchten, damit er ihr glaubte, dann würde sie ihm den geben. Wenn seine Leere ihrer Hingabe bedurfte, um ausgefüllt zu werden, so würde sie das tun. Mit glänzenden Au- gen und zitternden Händen hob Alec ihr Hemd hoch, sodass er langsam in sie eindringen konnte. \
    Als er mit seinen warmen Händen ihre Schenkel umfasste und sie zu sich heranzog, erschauerte sie. Genau wie zuvor ent- zündete ihre willige Bereitschaft einen Funken in ihm, so wie auch seine Leidenschaft sie erregte.
    Es war noch nicht so lange her, seit sie einander zum letzten Mal geliebt hatten, aber sie gab sich ihm mit Vergnügen hin, wenn dies das war, was er brauchte, um zu erkennen, dass er in ihren Armen sicher war. Weder würde er benutzt noch aus- gebeutet, nicht verlassen und ebenso wenig betrogen werden. Wenn er ihre Hingabe brauchte, um sich wieder wie ein Mann zu fühlen, nachdem er sich zum Spielzeug einer reichen Frau gemacht hatte, dann würde sie Alec nur zu gern die Kontrolle überlassen.
    Gierig genoss er ihren Körper, nahm sie sich einfach. Kein langsames Verführen, keine Neckereien. Heiß und fest fühlte sie ihn zwischen ihren Schenkeln, drängend und bestimmend, mit raschen, tiefen Stößen.
    Bei jedem Stoß presste er seine nackte Brust an ihre Haut, und an ihrem Ohr hörte sie seinen keuchenden Atem. Unter sei- ner Heftigkeit zuckte sie ein paarmal zusammen, doch sie dach- te nicht daran, ihn aufzuhalten. Es war ein Segen, sich so hin- geben zu können, ganz und gar. Wie um ihn zu beschwichtigen, streichelte sie mit ihren Händen seinen Rücken und bot sich ihm ohne jedes Bedauern dar.

Es faszinierte sie, wie sie ihn jetzt erlebte. Alec zeigt sich ohne den üblichen Charme, ohne die vielen Masken – ein Mann, der nach Liebe hungerte. O ja, sie begann zu verstehen, wie es in sei- nem Innersten aussah.
    Er brauchte das hier.
    Sie schlang die Beine um seine Hüften, während er sich hef- tiger bewegte, seine Lust immer weiter steigerte. Schließlich fragte er sie leise, ob er auf sie warten sollte. Atemlos schüttelte sie den Kopf. Dies hier ist nur für dich.
    Er senkte den Blick und nahm das Geschenk an.
    Gleich darauf packte er sie fester und hielt sie so, wie er sie brauchte. Mit einer Hand umfasste er ihre Brust. „Oh, Becky!“, keuchte er, dann erstarrte er in ihren Armen, erlebte einen heftigen Höhepunkt, stöhnte laut, bis er schließlich nur noch seufzte.
    Dann war nichts mehr zu hören, nur noch sein schwerer Atem, als er auf ihr lag.
    Sie umfasste seinen Nacken. „Ich liebe dich“, flüsterte sie.
    „Selbst jetzt?“, fragte er mit rauer Stimme.
    „Immer.“
    Er stützte sich auf die Ellenbogen und neigte den Kopf, küss- te sie wie ein Ertrinkender, noch immer eins mit ihr. Als er seine Lippen von ihr löste, entzog er sich ihr und ließ sich tiefer glei- ten, legte den Kopf auf ihre Brust und atmete tief aus.
    „Ich verstehe das nicht“, sagte er.
    „Das wirst du noch.“
    Becky küsste und streichelte ihn und wünschte sich, ihn mit ihrer Liebe vor der Welt beschützen zu können.
    „Du bist wirklich ein sehr sanftes Mädchen.“
    Sie lächelte leise bei seinen nachdenklichen Worten, erwider- te jedoch nichts.
    Alec spreizte die Finger auf ihrem Bauch und betrachtete ihn nachdenklich. Nach einem Augenblick hob er den Kopf und sah ihr in die Augen. „Willst du mich noch immer heiraten?“
    „Willst du mich denn noch?“
    Überrascht zog er die Brauen hoch, setzte sich auf und sah sie an. „Dich wollen? Mein Gott, Becky, außer dir kenne ich keine Frau, die mit mir fertig wird.“
    Sie lächelte, doch ihre Augen strahlten vor Glück bei diesen Worten. „So schwierig bist du nicht. Eine Herausforderung, das

schon – aber du bist es wert.“
    Er schenkte ihr ein

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