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Gaelen Foley - Knight 07

Gaelen Foley - Knight 07

Titel: Gaelen Foley - Knight 07 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Im Bann der Sehnsucht
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hinunter, während er die andere Hand ausstreckte und ihr das übergroße Hemd von der Schulter schob. Sie atmete schwer, als der Ausschnitt des Hemds sich öffnete und eine ihrer Brüs- te sichtbar wurde, eine alabasterweiße Brust mit der schönsten rosa Spitze, die er je gesehen hatte.
    Er beugte sich vor und küsste mit geschlossenen Augen die- se seidenglatte weiße Brust. „Eden, du mein liebstes Paradies“, flüsterte er. „Wärme mich.“
    Sie strich ihm über den Kopf. „Du brauchst Schlaf, Jack.“
    „Ich brauche dich.“
    „Du bist seit sechsunddreißig Stunden auf den Beinen.“
    „Eine mehr wird da nicht schaden.“ Als er ihre Brust noch einmal küssen wollte, hielt sie ihn fest und wich zurück.
    Er leckte sich die Lippen. „Wohin gehst du?“
    Sie antwortete nicht. Ihre grünen Augen wirkten groß und un- sicher und verrieten ihr Verlangen, als der lange Lauf der Kano- ne ihren Rückzug unterbrach. Jack ging auf sie zu. Sie wandte sich ab, als wollte sie wieder davonlaufen.
    „Was ist?“, fragte er und schlang die Arme um ihre Taille. „Hast du jetzt vor mir Angst?“
    „Nein.“ Sie versuchte, sich aus seinem Griff zu befreien, aber er unterbrach ihren halbherzigen Kampf, indem er ihre Hüften umfasste und sie an seine Lenden zog.
    „Willst du mich nicht?“, fragte er und ließ sie an ihrem nack- ten Rücken fühlen, wie erregt er war.
    Sie seufzte tief. I

Er war nicht ganz sicher, ob das ein Ja oder ein Nein sein soll- te, aber als sie sich ein wenig weiter vorbeugte über die Kano- ne, rutschte das Hemd ein Stück höher, und ihre schmale Taille wurde gegen das kühle Metall gedrückt. Er schob einen Arm um sie und ließ die rechte Hand unter den Saum seines langen weißen Hemdes gleiten. Dann stöhnte er leise auf, als er ihre rechte Hüfte berührte. Mit seinen inzwischen gewärmten Fin- gern umfasste er die sanfte Rundung und drückte sie behutsam. Sie holte tief Luft, und die Art, wie sie die Hüften bewegte, ver- riet ihm genug.
    Ihm wurde noch heißer. Er unterdrückte den Wunsch, ihr ei- nen Klaps zu geben, obwohl dem kleinen Wildfang das vermut- lich sogar gefallen hätte. Aber solche wilden Spielchen konnten warten. Jetzt hielt er sie behutsam fest, strich ihr über das Haar, schob die langen Strähnen zur Seite und beugte sich dann vor, um ihre zarte Schulter zu küssen, dort, wo sich das Hemd so ver- führerisch öffnete.
    Sie hielt ganz still, versuchte weder, ihn zu ermutigen, noch ihn abzuwehren, doch als er seine Hand tiefer über ihre Hüf- ten gleiten ließ und sie dann von hinten zwischen ihre Schenkel schob, wusste er alles: Sofort war seine Hand nass, und unter seiner Berührung seufzte sie.
    Jack fühlte, wie sein Verlangen sich ins Unermessliche stei- gerte.
    Er zog seine Finger zurück und schob die Hand nach vorn. Dabei fuhr er fort, ihre Schulter und ihren Nacken zu küssen, während er ihren Bauch streichelte und ihre Brust. Dann strich er über ihre Hüften und Schenkel und begann, sie zu massieren, bis er ihre empfindlichste Stelle berührte, und sie erschauerte.
    Sie lehnte sich an die Kanone, stützte die Hände auf und gab ihm mit ihrem Körper Signale, über die ihre jungfräuliche Seele erschüttert gewesen wäre. Immer weiter strich er über ihr Haar, ließ die Strähnen durch seine Finger gleiten, während er mit der anderen zwischen ihren Schenkeln war, bis er wusste, was ihr gefiel. Und dann gab er ihr genau das, wonach es sie verlangte.
    Sie erzitterte, bewegte sich mit ihm im selben Rhythmus, war heiß und erregt, während seine Finger feuchter wurden und er sie nur umso besser bewegen konnte. Gleich darauf legte sie mit leisem Stöhnen den Kopf zurück und trieb ihn beinahe in den Wahnsinn mit den Bewegungen ihrer Hüften an seinen Lenden.
    Schnell wurde es mehr, als Jack vertragen konnte.

„Beweg dich nicht“, flüsterte er und rieb immer noch sanft ihre linke Hüfte, damit sie nicht etwa auf die Idee kam, davon- zulaufen. Das wollte er auf keinen Fall. „Keine Angst“, fügte er hinzu und löste den Gürtel seines Hausmantels mit der anderen Hand. „Ich werde dich jetzt nicht nehmen. Ich will nur, dass du mich fühlst.“ Sein Mantel öffnete sich vorn, und er drängte sich zwischen ihre Schenkel.
    „Mm“, flüsterte sie und bewegte sich ein wenig – ganz be- hutsam.
    Jack schluckte schwer. Seine Brust hob und senkte sich hef- tig. Und als er seine Finger wieder bewegte, fühlte er, wie ihr Widerstand nachließ, wie bei einem Schiff,

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