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Gayfühlvoll reloaded - homoerotische Geschichten (German Edition)

Gayfühlvoll reloaded - homoerotische Geschichten (German Edition)

Titel: Gayfühlvoll reloaded - homoerotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden , Nicole Henser
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ihm ab, als es danach aussah, dass sich sein Höhepunkt ankündigte.
    Du darfst noch nicht kommen. Ich habe noch einiges mit dir vor, bevor ich dir erlaube, deine Lust zu entladen. Atemlos starrte Mats ihn an, die Augen dunkel vor Lust. „Sachte, bitte! Ich glaube, dass ich es etwas sanfter mag“, stammelte er.
    „ Dreh dich um und strecke mir deinen Hintern entgegen!“ Der Befehl ließ Mats zusammenzucken.
    „ Was hast du vor?“
    „ Du willst mir doch nicht weismachen, dass du Angst hast, oder?“ Chad schaute ihn ungläubig an und lächelte über Mats’ bestürztes Gesicht. Sein Herz schlug plötzlich einen Takt schneller. „Keine Sorge, ich werde vorsichtig sein. Es wird Zeit, dass du bei den großen Jungs mitspielen darfst.“
    „ Und wenn ich das gar nicht will?“, warf Mats mutig ein.
    „ Wer hat gesagt, dass du vorher gefragt wirst?“ Da der widerspenstige Geselle keine Anstalten machte, ihm die Rückseite anzubieten, umfasste Chad seine Hüften und drehte ihn kurzerhand um. Erst hielt Mats dagegen, doch dann sah er wohl ein, wie sinnlos es war, sich zu sträuben.
    Chads Hand sauste auf den durchtrainierten Hintern herab und hinterließ einen roten Abdruck. „Das üben wir noch, süßer Sklave“, murmelte er. Aber dann bemerkte er das Zittern in Mats’ Körper und sah den jungen Mann sein Gesicht fest in das Kissen pressen. Er hatte keinen Ton von sich gegeben, als Chad ihn geschlagen hatte.
    Nachdenklich griff dieser nach einer Flasche mit Öl und rieb die festen Pobacken damit ein. Er wollte diesem zarten Fleisch nicht länger wehtun, sondern ihm Freude bereiten. Seine Finger teilten es und kreisten auf Mats’ zuckendem Eingang, um den Muskel geschmeidig zu machen. Als einzige Reaktion des Gefangenen war ein kurzes Verkrampfen zu bemerken, ansonsten blieb er auf Tauchstation. Ohne großen Widerstand gewährte der enge Ring Chads Daumen Einlass, nachdem die ganze Region mit einem flutschigen Film überzogen war. Alles an ihm ist golden und rosig, er wirkt so unschuldig. Ich möchte wissen, von wem dieses Loch schon gefickt worden ist , stellte Chad gedanklich fest, und es stieg eine verwirrende Eifersucht in ihm hoch. Er musste einfach ein Feedback von Mats bekommen, dessen Atem schnell ging. Unter dem Bauch des Burschen zuckte der Schwanz, doch Chad wollte nicht nur die körperliche Antwort auf seine Frage haben. Es war ihm wichtig, von Mats zu hören , dass es ihm gefiel. Doch, da dieser gerade nicht mit ihm zu reden schien, musste er ihn wohl aus der Reserve locken.
    „ Was hältst du davon, wenn wir mal schauen, wie weit sich der entzückende Ring dehnen lässt?“ Chad bewegte seinen Daumen und goss noch eine gute Portion Öl nach, dann folgte Daumen Nummer zwei. Behutsam weitete er den Muskel ein wenig. „Ich würde dich gern fisten.“
    „ Nein, um Gottes willen!“, keuchte Mats auf, er versteifte sich und versuchte sich zu befreien. Chad freute sich über das endlich gebrochene Schweigen und zog sich aus Mats’ Körper zurück, dann ließ er zu, dass er sich wieder auf den Rücken drehte. Sein Blick glitt über das von feinen Schweißtropfen überzogene Gesicht, und er sah Tränen in Mats’ Augen glitzern. „Scheiße“, murmelte Chad . Ich wollte ihn nicht verletzen!
    Mit fahrigen Bewegungen entledigte er sich seiner Kleider und legte sich neben Mats. Sanft küsste er die feuchte Haut und ließ die Zunge über die Lippen gleiten, um dann tief in Mats’ Mund einzutauchen. Ihre Zungenspitzen begegneten sich, und zu Chads Erstaunen erwiderte der junge Mann den Kuss zärtlich. Sie umkreisten sich langsam, bis das Tempo stieg und ihre Liebkosungen leidenschaftliche Züge annahmen. Chad tastete nach dem zuckenden Glied, das sich heiß und samtig an seinen Schenkel presste. Es drückte sich der Massage verlangend entgegen und parallel stöhnte Mats in seinen Mund.
    Ich kann einfach nicht anders, ich muss ihn haben! Chad hörte nicht auf, Mats zu küssen und seine Hand ging erneut auf Wanderschaft in die Tiefen zwischen den kräftigen Backen. Diesmal fand Chad seinen Gespielen bereit; in einem trägen Rhythmus fingerte er die jetzt entspannte Öffnung. Als sich ihm das Becken entgegenhob, hauchte Chad an Mats’ Wange: „Ich will dich ganz.“ Er schaute in fiebrig glänzende Augen, aus denen er nach kurzem Zögern das stumme Einverständnis las. “Bitte sei vorsichtig”, flüsterte Mats.
    Chad rollte sich über ihn, er drang behutsam in den gut geschmierten Anus ein und nahm ihn

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