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GayLe Stories, Band 2: Nathanael

GayLe Stories, Band 2: Nathanael

Titel: GayLe Stories, Band 2: Nathanael Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aid Mira Michaels
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Seine schwarzen Augen funkelten aus dem hübschen braunen Gesicht, sein Grinsen hatte schon fast etwas Dämonisches.
    „Laßt doch mal sehen, was da los ist.“
    Er trat an Steven von hinten heran und fühlte fachmännisch dessen Arsch und vor allen Dingen dessen Loch ab.
    „Du bist noch Jungfrau, Steven, nicht wahr? Von hinten, meine ich“, es kam richtig frohlockend gemein aus ihm heraus.
    Von vorne unten kam nur ein leises „Ja“.
    „Und Du, mein Junge, lieber Nat, ich habe oft genug gesehen, wenn Du Dir im Bett einen runtergeholt hast. Ja, schau nicht so, ich habe nur so getan, als ob ich schliefe. Ich muß sagen, Du hast einen sehr schönen Schwanz, gerade, hell, aber auch sehr groß – für Dein Alter und vielleicht auch für Stevens zarten Jungfrauen-Popo.“ Bei dieser Gelegenheit kniff er mit den Fingern in eine von Stevens Arschbacken.
    „Aua, was soll das, das tut weh!“ kam prompt der Protest.
     
    „Ja, ich glaube, da muß jetzt mal Onkel Eduardo ran. Ich weiß, ich bin lange nicht so gut gebaut wie Du, aber für einen Anfänger ist das viel einfacher zu nehmen.“ Während er so redete, hatte er bereits seine Hose aufgeknöpft und seinen Schwanz herausgezogen. Ich muß gestehen, ich habe ihm nie zugeschaut, wenn er sich im Bett einen abrubbelte, es war mir immer eine zu private Situation. Und so war ich nun erstaunt, was ich sah. Ich war immer der Meinung gewesen, Latinos und Schwarze hätten große, dicke und lange Schwänze, unser Eduardo aber war offenbar die Ausnahme von der Regel.
    Als er seinen Schwanz steif hatte, war es ein gerade mal 2cm dicker Bleistift von 15cm Länge. Eduardo bemerkte meinen Blick und schwenkte den scharfen Stift zu mir rüber.
    „Du darfst ihn gerne vorher anfassen, bevor ich Deinen Freund für Dich vorbereite“ meinte er gönnerhaft und ich griff zögernd zu.
    Er fühlte sich gut an.
    „Darf ich jetzt?“, fragte Eduardo noch und bevor ich richtig antworten konnte, war er auch schon bei Steven angelangt. Er bückte sich so, daß der immer noch auf den Knien kauernde Steven seinen Schwanz gut sehen konnte und meinte „so, Steven, nun probieren wir es mal mit diesem etwas kleineren Werkzeug, einverstanden? Das tut vielleicht etwas weniger weh.“
    Steven gab einen zustimmenden Laut von sich und ein dauergrinsender Eduardo setzte die Spitze des kleinen Bleistifts an sein Loch. Er drückte leicht an, doch Steven verkrampfte wieder und wollte nichts hereinlassen.
    Eduardo schaute mich triumphierend an, dann hob er die Hand wie zu einem Schlag und – nein, nicht WIE zu einem Schlag, sondern tatsächlich, er klatsche Steven mit voller Kraft auf eine der Arschbacken.
    Steven schrie auf und Eduardos Spitze war in ihm drin.
    „Was war denn das?“ kam der erstickte Protest von unten.
    „Hör auf zu jammern“, entgegnete Eduardo, „ich habe Dich entspannt. Und falls Du Dich mal wieder darauf konzentrieren möchtest – ich bin bereits in Dir drin!“
    Zur Bestätigung schob er die Hälfte seines Pimmels nach und Steven jaulte verhalten auf. Ohne auf weiteren Widerstand Rücksicht zu nehmen, stieß Eduardo auch noch den Rest nach und verhielt sich dann erst mal ruhig, um Steven an das Gefühl gewöhnen zu lassen.
    Nach einer halben Minute begann er, seinen Schwanz aus Steven langsam heraus zu ziehen und wieder hineinzuschieben und machte dies ein paar Mal. Ich war inzwischen hinzugetreten, beobachtete die ganze Szene begeistert und wieder voll angetörnt, d.h. mein Steifer lang in meiner Hand und wurde langsam reibend am Leben gehalten.
    Eduardo drehte sich zu mir um, zog seinen Schwanz aus Steven und meinte: „Jetzt bist Du dran, Nat. Ich glaube, jetzt kann er Dich auch aufnehmen. Und wenn nicht, klatsch ihm einfach noch mal auf den Arsch.“
    Ich trat wieder näher, legte meine Speerspitze an und sie drang ein wie in weiche Butter.
    „Sag ich´s doch“ meinte Eduardo und verschwand im Bad, um sich vom Sport und den Hinterlassenschaften auf seinem Schwanz zu reinigen.
    Ich schob meinen 18x3 Speer in Stevens Arsch rein und raus und die stöhnenden Geräusche von vorne unten klangen immer wohliger, immer weniger schmerzlich, immer ekstatischer.
    Eduardo war zwischenzeitlich aus dem Bad zurückgekehrt, duftete herrlich frisch gewaschen und stand splitternackt mitten im Raum.
    „Ich sehe, ihr beide kommt nun besser miteinander aus“, meinte er zufrieden. „Aber jetzt will auch Onkel Eduardo seinen Teil davon haben.“
    Er legte sich auf das Bett, so daß sein

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