GayLe Stories, Band 2: Nathanael
ging ich vorsichtig näher.
„Nun komm schon her, wir beißen nicht“, meinte einer der Spieler. „Zumindest nur selten“, fügte ein anderer hinzu.
„Was soll ich sauber machen?“ fragte ich, als ich bei den Typen war.
„Nichts hier draußen, sondern drinnen, kommt mit rein“, meinte einer, packte mich am Arm und zog mich mit in die Umkleidekabine. Die anderen gingen auch mit rein und der letzte schloß die Türe.
„Hier, das haben wir für Dich zum Putzen“, rief einer, zog seine Sporthose auf halbmast und streckte mir seinen verschwitzten und auch sonst nicht sauberen Pimmel entgegen. „Das darfst Du sauber machen. Wir haben gehört, daß Du dafür besonders gut geeignet bist und es Dir auch noch Spaß macht.“ Unter dem Johlen der gesamten Gruppe hatten mich zwei von ihnen schon gepackt und in die Knie gezwungen, während er auf mich zukam und mit dem halb schlaffen Teil vor meiner Nase herum wedelte.
„Zier Dich nicht so, Schneewittchen, wir sind Deine sieben Zwerge und Du bist heute dran.“
Mit diesen Worten steckte er mir den dreckigen Schwanz in den Mund und drückte meinen Kopf gegen seine ebenfalls nicht gerade gut duftende Scham.
Mir wurde kotzübel und ich mußte mich fast übergeben. Ich würgte, aber er ließ nicht locker.
„Schön blasen, Schneewittchen, ist doch lecker, so richtig versifft wie er ist. Und jetzt schön lecken, damit er mal wieder sauber wird, für meine Freundin heute abend. Du weißt sicher nicht, was eine Freundin ist, mein Schätzchen?“ und zog mich an den Haaren hoch.
Ich würgte immer noch und versuchte, mein Erbrechen zu verhindern.
„Noch jemand, der sauber geleckt werden muß“, meinte mein Peiniger in die Runde. „Ich kann nur sagen, er bläst besser, als so manche Tussi.“
Ein besonders muskulöser Kerl trat nun heran und holte seinen Schwanz heraus. Im Gegensatz zu dem ersten war dieser beschnitten und ich konnte sehen, daß er lange nicht so dreckig war, die der erste. Man drückte mich wieder in die Knie und der Neue schob mir seinen Schwanz ins Maul. Wieder mußte ich würgen, diesmal nicht aus Ekel, sondern weil der Schwanz so groß und auch schon fast steif war.
Von über mir kamen sehr zufriedene Geräusche und als ich begann, mit meiner Zunge seine Eichel zu umrunden, war es bald um ihn geschehen. Er spritzte direkt in meinen Rachen und ich schluckte.
„Na, hat es Dir geschmeckt, mein Täubchen“, er hatte eine sehr angenehme, sehr tiefe Stimme, so daß ich fast vergaß, was hier in Wirklichkeit ablief.
„Kann er denn auch noch mehr oder ist sie vielleicht auch zu einem Fick bereit?“ kam es aus einer Ecke.
Die Menge grölte auf. „Ausziehen, ausziehen“, schrien sie alle durcheinander, sich der eigentlichen Lage gar nicht bewußt, daß sie hier eine Straftat begingen.
Ich wußte instinktiv, daß es nur schlimmer werden würde, würde ich mich großartig wehren, also ließ ich es über mich ergehen und versuchte dabei, zu entspannen.
Sie schleppten mich zu dritt in den Sportsaal und legten mich auf einen der blauen Matratzenstapel, die immer als federnder Untergrund verwendet wurden.
Einer der Gruppe hatte sich schon seiner gesamten Hosen entledigt und kniete sich über mein Gesicht, seine Beine über meinen Armen (Gott-sei-Dank nicht auf ihnen), aber so, daß mir sein Schwanz ins Gesicht hing. Auch er war nicht so schmutzig, wie der erste, der offenbar einer besonderen Drecksau gehört hatte.
Zwei andere zogen mir derweil die Hosen aus, meine kurze Sporthose wie auch meine Unterhose und spreizten mir die Beine. Sie waren nicht gerade zartfühlend mit mir umgegangen, aber die Kleidung hatten sie wenigstens nicht zerrissen.
Ein weiterer der Gruppe hatte seinen Schwanz herausgeholt, ließ die Hosen auf halb herunter und begann vor aller Augen, seinen Schwanz steif zu reiben. Es war ein durchschnittlicher Schwanz und diesmal war es mir egal, ob er schmutzig oder sauber war – ich war den ganzen Tag noch nicht dazu gekommen, mich etwas zu duschen.
Er spuckte mir in die Furt und schob dann seinen Schwanz auf einmal in mich hinein. Ich schrie leicht auf, doch der über meinem Gesicht nutzte nur diese Gelegenheit, mir seinen Schwanz ins Maul zu schieben mit dem Befehl „lutschen, aber wehe, wenn Du beißt, dann breche ich Dir alle Knochen.“
Leider sah er auch so aus, als könnte er seine Drohung wahrmachen.
Die Typen mußte alleine schon das Zusehen erheblich aufgegeilt haben, denn mein Peiniger kam sehr
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