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GayLe Stories, Band 2: Nathanael

GayLe Stories, Band 2: Nathanael

Titel: GayLe Stories, Band 2: Nathanael Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aid Mira Michaels
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plötzlich in mir und zog seinen Schwanz ebenso schnell raus, wie er ihn reingesteckt hatte.
    Ich konnte dank meiner bescheidenen Position mit einem behaarten Arsch über meinen Augen nicht sehen, was auf meiner anderen Seite vor sich ging und so war ich einigermaßen überrascht, als sich ein dünner, aber recht langer Bleistiftschwanz in mich bohrte. Er tangierte mich ungefähr so, als hätte ich mir meinen kleinen Finger in den Po gesteckt. Er mühte sich deutlich mehr ab, als sein Vorgänger, um nach fast fünf Minuten seinen Schwanz ohne Ergebnis herauszuziehen.
    Nun wurden bei beide „Beinspreitzer“ aktiv.
    „Mathew, laß ihn mal für einen Moment los, ich will ihm was zeigen.“
    Das war der erste Name, den ich in dieser Gruppe hörte und Mathew war offenbar derjenige, der mich an den Armen hielt. Er gehorchte, ging auf die Knie und zog dabei seinen immer noch schlaffen Schwanz aus meinem Mund. Ich konnte endlich wieder etwas sehen außer Haaren, in denen noch Reste von..., lassen wir das.
    Der Sprecher trat von der Seite an meine Liegestatt und zeigte mir, was er vorzuweisen hatte. Mir wurde angst und bange. Ich hatte ja doch schon keine kleinen Schwänze gesehen, doch das hier, das war ein besonderes Exemplar. Schätzungsweise 20cm lang, aber fast 5cm im Durchmesser. Ich mußte schlucken.
    „Ach, Du willst ihn wohl erst mal abschlecken?“ meinte sein Träger und schob sich von der Seite an meinen Mund. „Dann mach, denn gleich ist auch Dein Arsch dran.“
    Während er das noch sagte, hatte sich der letzte der „sieben Zwerge“ an meinem Hintern zu schaffen gemacht und verrieb seine Vortropfen mit dem Saft, der langsam aus meinem Loch quoll. Daß es nicht sonderlich gut roch, schien keinen der sieben zu stören. Ich konnte meinen Kopf gerade so anheben, daß ich noch erkennen konnte, daß hier ein Krumschwertträger ans Werk ging. Der Schwanz war lang, dünn und bog sich um fast 90 Grad nach oben. Er versuchte erst, ihn freihändig hineinzubugsieren, mußte aber dann beide Hände zur Hilfe nehmen, um die Spitze überhaupt in die Nähe meines Lochs zu bringen. Er schien dabei fast abzubrechen und es blieb seinem Besitzer nicht viel anderes übrig, als sich tief über mich zu beugen. Dabei berührte er mit seinem Oberkörper nicht nur meinen ebenfalls feucht gewordenen Schwanz und nahm den Lusttropfen mit, sondern er konnte es gerade noch verhindern, den Arsch des Dick-Schwänzers zu lecken zu müssen. Welche der beiden Tatsachen, mein Tropfen auf seiner Brust oder der Arsch vor seiner Nase ihn abtörnte, weiß ich nicht, aber er gab sein Vorhaben vorzeitig auf, um sich bei meiner nächsten Penetration daneben zu stellen und sich selbst einen runterzuholen.
    Als ich den Dickschwanz naß genug gemacht hatte, begab man sich wieder in die Grundpositionen, d.h. Dickschwanz an meinen Arsch und Festhalter Matthew auf meinen Armen.
    Mittlerweile war auch die Latte von Matthew vollkommen ausgewachsen, so daß er sich zu meinem steifen Schwanz hätte hinunter beugen müssen, um seinen ohne abzubrechen wieder in meinen Mund zu bekommen. Er beschloß, diese Aktion besser bleiben zu lassen und schaute lieber aus bester Position dem Dickschwanz zu, wie dieser sich genüßlich und mit breitem Grinsen an meinem Loch zu schaffen machte.
    Er setzte die Spitze an das Loch an und begann zu pressen. Ich stöhnte auf. Das Ding war größer als alles, was ich je gehabt hatte. Seine Vorhaut schob sich zurück, als seine fette Eichel mein Loch passierte und kam als Wulst nach, als er den gesamten Schwanz in mir versenkte.
    „Au“, was war denn das gewesen? Der Schwanz war in mir auf etwas Hartes gestoßen, was in mir einen unendlichen Druck auslöste. Es schmerzte und war zugleich absolut geil. Das kannte ich bisher noch nicht.
    Der Schwanz zog sich langsam wieder durch meine Eingeweide zurück, um erneut mit voller Kraft in mich eingeschoben zu werden. Wieder und wieder drückte er auf diesen Punkt, die Eier des Fickers klatschten gegen meine Backen und Mathew schien sich zu besinnen, daß auch er noch etwas zu erledigen hatte und begann, seinen Schwanz über mir zu rubbeln.
    Der erste Vergewaltiger, der mit dem Drecks-Kolben hatte noch nicht genug stellte sich gegenüber Krummschwert. So befriedigten sich gleich vier Mann an meiner Seite: der Dickschwanz in meinem Arsch, die drei anderen im jeweils rechten Winkeln zu ihm.
    Und ich selbst? Ich wußte nicht, ob es mir nun gefiel oder eher nicht. Selbst konnte ich nichts

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