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GayLe Stories, Band 2: Nathanael

GayLe Stories, Band 2: Nathanael

Titel: GayLe Stories, Band 2: Nathanael Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aid Mira Michaels
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Gesicht direkt unter Stevens steifen Ständer zu liegen kam.
    „Mann“, sagte er begeistert, „als ich das vorhin sah, da war es eingeschrumpft aber jetzt, jetzt hast Du ja einen Riesenprügel, Steven. Ich darf doch?“
    Steven mußte leise auflachen, denn Eduardo hatte mit der einen Hand den Ständer in seinen Mund geführt und mit der anderen Hand begonnen, Steven an den Eiern zu kraulen. Jetzt wurde Steven wild. Mit der Kraft, wie sie nur bei so jungen Männern zu finden ist, überkam ihn ein mächtiger Orgasmus und er spritzte seine ganze Ladung in vier schweren Kanonendonnern in Eduardos gierig schluckenden Schlund. Dabei verkrampfte sich sein Gesäß wieder und mein Schwanz in der enger gewordenen Schlucht entlud sich ebenfalls in Stevens Darm mit aller Macht, die ich hatte. Es war der stärkste Orgasmus, den ich bis dahin gehabt hatte.
    Eduardo lag immer noch auf dem Rücken unter Steven, hatte immer noch dessen Schwanz im Mund, aber eine seiner Hände rieben den kleinen Bleistift mit rasender Geschwindigkeit zum Erfolg, der sich in einer Entladung zeigte, die bis fast zu seinem eigenen Kinn spritzte und auf seiner dunklen Haut einen malerischen weißen See hinterließ.
    Ich mochte Sperma schon seit meinem ersten Versuch, ergriff die Chance, zog meinen Schwanz aus Stevens tropfenden Hintern und bückte mich über Eduardos Brust, um den See aufzuschlecken. Dabei kam ich mit meiner Zunge auch über Eduardos Brustwarzen, was diesen zu einem erneuten Aufstöhnen bewegte und er sich nach weiteren wenigen Streicheleinheiten erneut entlud, diesmal direkt an meinen Kopf.
     
    So eingesaut und aus verschiedenen Löchern tropfend, begaben wir uns alle drei unter die Dusche und machten uns sauber.
     
    Die beiden Schuljahre verliefen gleichmäßig und abwechslungsarm, unsere Noten blieben gut oder wurden sogar noch besser, denn wir drei bildeten schon bald eine verschworene kleine Gemeinschaft.
     

1975
    Leider kam mit dem Ende des Schuljahres auch das Ende unser Fröhlichkeiten, denn Steven mußte die Schule verlassen, er wollte an einem namhaften College weiter studieren. Das College lag in Atlanta, für unsere Verhältnisse eine ganze Welt entfernt, ohne ein Auto.
    So blieben nur Eduardo und ich zurück, der Abschied war eine sehr feuchte Angelegenheit geworden, erst durch einen noch einmal überschäumenden gemeinsamen Akt, dann durch die nicht enden wollenden Tränen von uns allen dreien, als wir Steven zum Bus in die Stadt begleiteten.
     
     
    Eduardo und ich blieben in einem Zimmer wohnen, waren weiterhin gute Freunde, hatten auch ab und zu wirklich schönen Sex miteinander, aber das, was ich für Steven empfunden hatte, gab es zwischen uns lange nicht.
    Erst ganz langsam wuchs zwischen uns eine Vertrautheit und Zärtlichkeit, die ich heute als Liebe bezeichnen möchte. Im Gegensatz zu Steven, bei dem ich immer das Gefühl hatte, er schäme sich zwar nicht meiner aber der Dinge, die wir miteinander machten, so zeigte Eduardo überhaupt keine Anzeichen von Ablehnung, weder gegen mich noch gegen sich selbst.
    Eines Nachts, als wir wieder einmal in einem der beiden Betten zusammengekuschelt lagen, flüsterte er mir auf Spanisch einen Liebes-Satz ins Ohr. Einen Satz, der zu unser beider Liebeserklärung in den nächsten Jahren wurde.
     

1976
    Wir waren beide jetzt 16 Jahre alt, fühlten uns schon sehr groß und erwachsen und wurden auch von der Schule mit „Erwachsenenaufgaben“ betreut, so jedenfalls bildeten wir uns das ein.
    Meine Aufgabe war es, als nicht besonders guter Sportler wenigstens für die Sportler Ordnung zu halten. Das bedeutete Tore pflegen und ggf. reparieren, Bälle und Sportgeräte aufräumen oder auch den ganz kleinen Schülern vor oder nach dem Sportunterricht beim Umkleiden zu helfen.
     
    Eines Tages war es, es muß im frühen Herbst gewesen sein, denn ich erinnere mich, daß sich die Bäume begannen gelb zu färben und die ersten Blätter zusammenzufegen waren, als eine ganze Gruppe Fußballer aus einer Klassenstufe über mir den Sportplatz betraten.
    Albernd und schubsend liefen sie in Richtung Umkleide, als mich einer von ihnen entdeckte.
    „Ach, ist das nicht unsere kleine Sauberfee, unser Zimmermädchen?“ rief er und die anderen grölten dazu ein paar unschöne Bemerkungen.
    „Wir hätten da was für Dich zum Reinigen, kannst Du bitte mal kommen?“ rief ein anderer und die restliche Gruppe konnte sich wieder vor Lachen kaum halten.
    OK, Reinigen ist hier meine Aufgabe, also

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