Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Gedankenlos (German Edition)

Gedankenlos (German Edition)

Titel: Gedankenlos (German Edition)
Autoren: Ramona Rascher
Vom Netzwerk:
an einem Regal stehen und die Ware zählen. Er sieht sehr vertieft aus. Auf einmal spüre ich ein Stechen im Knie. Ich krümme mich vor Schmerz und verliere leider das Gleichewicht, weshalb ich unsanft hinfalle. Jaden schaut auf. Er sieht erschrocken zu mir. Sofort kommt er zu mir. "Sag mal spinnst du, in deinem Zustand hier rumzulaufen?!", sagt er besorgt und leicht wütend. "Sorry, aber ich wollte dich sehen", antworte ich ihm und schaue ihn mit einem Hundeblick an. Jetzt grinst er leicht und wir küssen uns. "Du kannst hier am Boden nicht bleiben, aber nach Hause fahren kann ich dich nicht, weil ich das hier fertig machen muss und schon ziemlich spät dran bin", sagt Jaden und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Dann hebt er mich hoch und trägt mich ins Lager in einen Raum mit einer roten Couch. Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein Kleiderständer, ein Schrank und ganz links eine Pinnwand. Nun setzt er mich auf der Couch ab und wir küssen uns. "Ich muss weiter machen", flüstert er und gibt mir nochmal einen Kuss auf die Stirn. "ok", sage ich und Jaden verlässt den Raum. Hm..was mache ich denn jetzt? Mir ist langweilig. Mein Knie tut wieder weh. Plötzlich klingelt mein Handy. Meine Mam.
     
    "Hi" "Hallo, wo bist du?", fragt sie. "Im Penny, bin bei Jaden. Keine Sorge. Ich liege bequem auf einer Couch" "Ok, bis später", sag sie. "Bis dann" Ich lege auf und kuschel mich in die Couch. Die ist end bequem.
     
    Jadens Sicht:
     
    Puh. Endlich fertig. Ich lege die Sachen auf den Tisch im Aufenthaltsraum. Mittlerweile ist es 19 Uhr. Ich schaue zur Couch und muss grinsen. Lucy liegt schlafend auf der Couch, wie süß. Leise setze ich mich neben sie und streiche ihr ein Haar aus dem Gesicht. Langsam wird sie wach. "Guten Morgen mein Engel", flüstere ich und gebe ihr einen Kuss. Lucy muss grinsen. "Wie lange habe ich geschlafen?", fragt sie. "4 Stunden", lache ich. Lucy muss ebenfalls lachen. "Lass uns fahren", sage ich. Lucy nickt. Ich ziehe meine Jacke an und hebe Lucy hoch. Am Auto angekommen setze ich Lucy auf den Beifahrersitz. Ich steige ein und fahre sie nach Hause. Dort angekommen bringe ich sie hoch zu ihrer Wohnung im 2. Stock. Ein Haus ohne Aufzug... tzz. ir küssen uns zum Abschied, dann fahre ich nach Hause. Am Abend schreiben wir noch. Um 10 gehe ich ins Bett. Das war ein harter Tag heute.
     
    Lucys Sict:
     
    Einen Tag später -Sonntag um genau zu sein- kommt Michelle zu mir. Wir machen uns einen schönen Tag. Olcay, Michelles Freund, ist auch da.
     
     
    Heute ist endlich Montag. Jaden und ich haben viel geschrieben und geskyped. Heute besucht er mich in der 2. Pause. Ich mache mich im Bad fertig:
     

    Nachdem ich gefrühstückt habe, fährt mich meine Mutter in die Schule. Ich kann ja wohl schlecht mit Krücken Bus fahren. An der Schule angekommen steige ich aus, gehe in das Gebäude rein und zur Treppe, als mir Chantal wieder über den Weg läuft.

Kapitel 7
    Ich ignoriere sie. Doch sie labert mich an. "Na, heute schon fremdgegangen?" Ich will ihr gerade eine klatschen, als Herr Schließer meine Hand nimmt. Ich schaue ihn an und "befreie" mich wieder. Nun gehe ich die Treppe hoch. Herr Schließer geht hinter mir. Leider gehe ich etwas zu schnell hoch, weshalb ich mit einer Krücke hängenbleibe und nach hinten falle. Herr Schließer kann mich gerade noch auffangen. Er steht gebeugt über mir. Auge in Auge. "S- sorry" stottere ich leise. "Schon ok", grinst er leicht und hilft mir, mein Gleichgewicht wieder zu finden. "Danke" "Kein Problem", zwinkert er. Langsam gehe ich die restlichen Stufen hoch und diesmal etwas langsamer.
     
     
    Sarah und Sabi haben uns beobachtet. "Was?", sage ich zu ihnen. "Nix", kontern sie grinsend. "Was macht eigentlich Chantal noch hier!? Ich dachte sie war Freitag das letzte Mal hier?", frage ich. "Keine Ahnung", sagt Sabi. "Wie geht es dir?" "Ganz ok. Da Knie tut fast nicht mehr weh" Der Unterricht vergeht so langsam. Mal wieder. Chemie. Kein Wunder...In der 1. Pause bin ich mit Sarah bei Jasi. Wir reden. Die 2 weiteren Stunden vergehen ebenfalls total langsam. Dann gongt es endlich zur 2. Pause. Ich habe Jaden gesagt, er soll oben bei der Couch auf mich warten. Nun gehe ich runter zur Couch. Und da sitzt mein Schatz. Als er mich sieht, springt er auf und geht auf mich zu. Wir fallen uns in die Arme und küssen uns ♥♥ "Ich hab dich vermisst", sage ich. "Ich dich auch", antwortet er und küsst mich nochmal. Ich kuschel mich an ihn. Ich höre seinen
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher