Gefaehrlich sexy
Unterleib.
So impulsiv war er noch nie, nicht einmal letzte Nacht. Eilig stellt er mich auf meine eigenen Füße, und ich wimmere vor Verlangen, als er meine Shorts aufreißt, worauf der Knopf mit einem leisen Pling auf die Terrasse fällt. Dann zerrt er die Shorts und mein Bikinihöschen über meine Beine, lässt sie achtlos auf die Erde fallen, und je mehr er mich berührt, umso mehr will ich ihn meinerseits berühren, lieben und befriedigen. Eilig öffne ich den Reißverschluss von seiner Jeans, und als ich die Hand in seine Boardshorts schiebe, stößt River ein unterdrücktes Stöhnen aus. Er beißt mir in die Unterlippe, und ich will ihm seine Hose ganz ausziehen. Da das jedoch ein bisschen schwierig ist, zieht er sie selber aus, und ich schiebe ihm gleichzeitig das Shirt über den Kopf und starre seinen nackten, glatten Oberkörper an.
Schließlich ist er völlig nackt, sieht mich eindringlich an, reißt mir das Oberteil vom Leib, zerrt an dem Band in meinem Nacken, so dass die beiden Dreiecke meines Bikinioberteils mir auf den Bauch rutschen.
Ich kann deutlich spüren, wie sehr er mich begehrt, als er sich wieder an mich drängt. Sein Atem stockt, und seine Augen blitzen, als er mich mit einem Blick bedenkt, als wollte er mich am liebsten mit Haut und Haar verschlingen.
»Du wirst immer mir gehören«, flüstert er und knabbert sanft an meinem Ohrläppchen.
»Ich werde immer dir gehören«, hauche ich zurück und vergrabe den Kopf an seinem Hals.
Er legt mir eine Hand unters Kinn, und wir sehen einander in die Augen, weil wir sichergehen müssen, dass das tatsächlich die Wahrheit ist. Bevor er mich zu meiner Überraschung umdreht und entschlossen meine Beine spreizt. Doch als er seinen Kopf ein Stück nach vorne schiebt und ich meinen Kopf zur Seite drehe, um an seinen Mund zu kommen, ist mir vollkommen egal, von welcher Seite er mich nehmen will. Wir schlingen unsere warmen Zungen umeinander, und mit einer Hand umfasst er meine Hüfte, während er die andere meinen Bauch hinuntergleiten lässt. Seine warme Haut an meiner fühlt sich einfach phantastisch an. Plötzlich schiebt er einen Finger tief in mich hinein, und ich hole tief Luft, stütze mich mit beiden Händen an der Mauer ab und stoße keuchend aus: »Ich will dich, River. Jetzt.«
Als er mit einem zweiten Finger in mich eindringt und mit seinem Daumen über meinen Venushügel kreist, wird mein Stöhnen immer lauter, und da ich die Anspannung einfach nicht mehr ertrage, greife ich entschieden hinter mich und massiere seinen harten Penis.
Er atmet mir direkt ins Ohr, und als ich ihn dorthin schiebe, wo ich ihn spüren will, legt er mir beide Hände um die Hüften und dringt kraftvoll in mich ein. Wieder stütze ich mich mit den Händen an der Mauer ab, denn immer wieder zieht er sich aus mir zurück und dringt erneut mit seiner ganzen Härte in mich ein. Während seine Stöße immer kraftvoller und schneller werden, schiebt er eine Hand an mir herab, streichelt die sensible Stelle zwischen meinen Schenkeln, raunt »Beweg dich nicht« und dringt noch tiefer in mich ein.
Als er schließlich dumpf, ja beinahe animalisch stöhnt, weiß ich, dass ich ihn zur Gänze spüren muss. Ich drücke mich entschlossen von der Mauer ab und presse mich so eng wie möglich gegen seinen Unterleib. Ihn in mir zu spüren ist das erfüllendste Gefühl der Welt, und als ich sein neuerliches Stöhnen höre, weiß ich, dass es ihm genauso geht.
Ich bewege mich auf meinen Zehenspitzen auf und ab und ziehe ihn so tief es geht in mich hinein. Als er seine Finger tief in meinem Fleisch vergräbt, weiß ich, sein Verlangen nimmt genauso schnell wie meine eigene Erregung zu. Dass er mich inzwischen nicht mehr küsst, liegt schlicht und einfach daran, dass er das jetzt nicht mehr kann – das verraten die Geräusche, die er ausstößt, und das wilde Zittern meines eigenen Leibs. Immer wieder rammt er sich in mich hinein, und ich bewege meine Hüften in genau demselben wilden Takt. Dann kneife ich die Augen zu, mache einen tiefen Atemzug und schreie in die Dunkelheit: »Oh Gott, River, ja!« Alle meine Nervenenden beben, als ich schnell und machtvoll komme, und das heiße Glück, das ich in diesem Augenblick empfinde, gibt mir das Gefühl, als wäre alles, was verkehrt war, plötzlich wieder gut.
Er stößt noch ein paarmal etwas langsamer in mich hinein, und als er mit einem leisen Stöhnen kommt, ziehen meine Muskeln sich zusammen, und mein Körper zerbirst schier vor
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