Gefaehrliche Verlockung (Gesamtausgabe)
schwarze, enge Shorts sehe, die keinen Zweifel an seiner Männlichkeit lässt. Das ganze Paket zeichnet sich deutlich darunter ab, und gütiger Himmel – ich weiß nicht, ob ich jemals ein so großes Paket gesehen habe!
„Keine Angst. Er wird dir nicht wehtun“, sagt Jason schmunzelnd, bevor er von mir steigt und die Hose ganz auszieht. Die Shorts lässt er zu meinem Leidwesen an, dabei würde ich die Details zu gerne sehen, die ich jetzt nur erahnen kann. Unruhig zappele ich in meinen ungewohnten Fesseln, was ihn dazu bemüßigt, sich wieder über mich zu beugen und mich mit einem langen, fordernden Kuss zur Ruhe zu bringen.
„Ich werde dich heute verwöhnen, Emma“, flüstert er verheißungsvoll und saugt an meinen Ohrläppchen. Gott, ich wusste nicht, dass meine Ohren so erogene Zonen sind! Jedes Saugen schickt Erregung durch meine Nervenbahnen, die sich in meiner Mitte trifft und dort in ein heftiges Pulsieren mündet. Seine Hände gleiten geschickt über meine Brüste, streifen die Nippel, ohne sie wirklich zu berühren. Wie eine Feder kitzelt das sanfte Streicheln.
Dann zieht er endlich meine Schuhe und meine Hose aus.
Erleichtert stöhne ich auf, als nur noch der violette Slip, den ich am Morgen angezogen habe, meine intimste Stelle verdeckt. Das Blut pocht in meinen Schläfen, in meinen Ohren rauscht es, als säße ich in einem Hochgeschwindigkeitszug. Doch die Sorge über meine nicht wirklich frisch rasierte Scham wird überlagert von einer gewaltigen Sehnsucht und Lust, die ich so selten verspürt habe. Er hat mich schon zweimal zum Höhepunkt gebracht, mit seinen Fingern und mit seiner Zunge. Wenn er wüsste, dass ich beim Sex noch nie gekommen bin ... hastig beiße ich mir auf die Lippen und verschlucke den Gedanken, der sich in den Vordergrund drängt. Alles in mir schreit danach, ihn jetzt in mir spüren zu wollen. Meine inneren Muskeln ziehen sich ständig zusammen, und tief in mir verspüre ich so etwas wie ein Jucken, ein unbändiges Jucken, das nur durch intensives Kratzen verschwinden wird.
Kratz mich, Jason, will ich rufen, doch ich kann mich beherrschen. Meine Knie schlottern, als er seinen Mund auf den Slip presst und sein Kinn an mir reibt. Er weiß genau, was er tut, findet die empfindsamste Stelle auch durch das blickdichte Höschen hindurch, das sich im Schritt verdammt nass anfühlt. Ich winde mich in den Fesseln, die Lust, ihn anzufassen, wird immer größer und lässt mich beinahe verzweifeln.
Er zieht das Höschen mit den Zähnen runter, aber nicht ganz aus. Auf der Mitte meiner Oberschenkel lässt er es hängen, sodass ich meine Beine nicht weiter spreizen kann, dann schiebt er seinen noch immer bekleideten Körper über mich. Ich will, dass er sich auch auszieht, aber er macht keine Anstalten, sich von dem Hemd zu befreien. Auch die schwarzen Shorts sind noch da, trotzdem spüre ich seine Härte sehr deutlich an mir, als er sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich legt und mich erneut küsst.
Hungrig wie ein Kleinkind sauge ich an seiner Lippe und schiebe ihm mein Becken weiter entgegen, um ihn dichter an mir zu spüren. Mein Schoß pulsiert vor Lust, als er vorsichtig die Hüften bewegt und so auf mir kreist, dass sein harter Schaft mich massiert. Mein eigenes Stöhnen klingt plötzlich fremd, wie von weit weg. Er presst sich noch stärker gegen mich und kreist weiter um meinen Punkt herum, mit den Lippen knabbert und saugt er an meinem Hals.
Zieh den verdammten Slip aus, Jason! Fick mich!
Mein ganzer Körper glüht vor Erregung und vor Scham. Ich bin so angefüllt von dieser enormen Lust, dieser Gier auf ihn, die er mit dem Entzug seines Körpers unfassbar steigert, dass ich kaum noch ruhig liegen bleiben kann.
„Jason, ich will dich“, flüstere ich hitzig.
„Geduld, Emma“, murmelt er auf meiner Haut, dann sind plötzlich seine Finger da, wo ich jetzt gerne etwas anderes von ihm hätte. Die Nässe, die er auf mir verteilt, beschämt mich. Es ist so unglaublich viel! Es fühlt sich an, als würde ich auslaufen. Ich zerre an den Seidentüchern, doch dadurch schneiden sie nur tiefer in meine Haut, sodass ich den Versuch rasch wieder unterlasse. Dafür strampele ich unter ihm mit den Beinen, ungeduldig wie ein kleines Kind.
Er kniet sich neben mich und beobachtet mich, bevor er mit seinem feuchten Finger quälend langsam durch meine Spalte nach oben streicht, einen Kreis um meinen Kitzler zieht, und dann das Ganze wiederholt. Immer wieder. Die feste, aber
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