Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Gefährlicher Fremder - Rice, L: Gefährlicher Fremder

Gefährlicher Fremder - Rice, L: Gefährlicher Fremder

Titel: Gefährlicher Fremder - Rice, L: Gefährlicher Fremder Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Marie Rice
Vom Netzwerk:
Handgelenk. Er küsste sie sanft, zärtlich, und sie seufzte in seinen Mund hinein, bewegte sich unter seinen Händen, drängte sich näher an ihn heran. Ihr Mund bewegte sich unter seinem. Allerdings zeigte sie keinerlei Anzeichen dafür, dass sie sich aufs Bett begeben und es endlich tun wollte. Sie genoss die Küsse, die sanften Berührungen, die Zärtlichkeit.
    War es das, was ein Gentleman tat? Die ganze Zeit küssen? Und wann kamen sie zur Sache? Jack fühlte sich, als ob aus seinen Lenden heißer Dampf aufstiege, und sein Schwanz tat weh. Es tat auch weh zu atmen. Er hatte das Gefühl, enge Bänder hätten sich um seine Brust gelegt und pressten die Luft aus seiner Lunge.
    Das einzig Gute war, dass die Küsse zu funktionieren schienen. Als Jack ihre Zunge mit seiner liebkoste, spürte er, dass sie sich tatsächlich um seinen Finger herum zusammenzog.
    Ja!
    Ob das auch mit ihren Brüsten funktionierte? Mein Gott, warum hatte er nicht drei Hände? Eine, um die zarten, feuchten Falten ihres Geschlechts zu umschließen, eine, die sich um ihren Hals legte, und eine, die diese zarten, festen Brüste berühren konnte. Aber er hatte nun mal nur zwei, also würde er eine wegnehmen müssen. Es war undenkbar, seine Hand zwischen ihren Schenkeln wegzuziehen, also musste es die sein, die ihren Kopf umfasste.
    Allerdings liebte er das Gefühl, wie sich ihre Haare über seine Hand ergossen, wie seine Finger sie mit zartem Griff für seinen Kuss festhielten. Er drückte sie ein wenig fester an sich, wie um zu sagen: Rühr dich nicht .
    Es funktionierte. Sie zog sich nicht einmal dann zurück, als seine Zunge noch tiefer in ihren Mund vordrang.
    Jack umfasste ihre Brust. Er genoss ihre seidige Festigkeit. Sie war klein und passte perfekt in seine Handfläche. In genau diesem Moment hörte Jack Prescott auf, ein Mann zu sein, den große Brüste anmachten, und wurde für alle Zeit ein Liebhaber kleiner, anmutiger, perfekt geformter Brüste, die von zarten rosa Nippeln gekrönt wurden.
    Ob sie wohl schon hart waren? Es gab nur einen Weg, das herauszufinden. Er ließ seinen Daumen zärtlich um ihre Brustwarze kreisen. Ihre samtige Oberfläche fühlte sich unter seiner rauen Haut einfach göttlich an. Als er ihre Brustwarze berührte, umschloss sie seinen Finger, der immer noch tief in ihr steckte, noch enger und stöhnte leise in seinen Mund. In seiner Handfläche sammelte sich ein Tropfen ihrer Feuchtigkeit.
    Erschauernd zog er die Finger aus ihr heraus und hob den Kopf. Es dauerte eine Sekunde, ehe Caroline die Augen öffnete und ihn verwirrt ansah.
    »Zieh mich aus«, flüsterte er.
    »Okay«, flüsterte sie zurück. Er hatte keine Ahnung, warum sie flüsterten. Vielleicht lag es an dem Halbdunkel des Zimmers oder an der Abgeschiedenheit inmitten eines Schneesturms oder einfach an der Intensität der Gefühle, die den Raum erfüllten.
    Zögerlich streckte Caroline die Hand aus und berührte seinen Bauch. Jack konnte nur mit Mühe ein Stöhnen unterdrücken, als ihre Finger sich einen Weg dahin suchten, wo sein Pullover unter dem Bund seiner Jeans verschwand. Als sie ihn herauszog, streiften ihre Finger seine Erektion und sie fuhren beide gleichzeitig zusammen. Ihre Hand zuckte zurück, als ob sie etwas glühend Heißes berührt hätte.
    Oh Gott, er musste sämtliche Muskeln in seiner Lendengegend anspannen, um nicht auf der Stelle zu kommen.
    »Tut mir leid«, sagte sie atemlos und blickte mit großen Augen zu ihm auf.
    Jack vermochte nichts zu erwidern. Er wusste, dass er so kurz vor dem Höhepunkt stand. Wenn sie ihn dort noch ein einziges Mal berührte, würde er kommen und sich damit für alle Zeiten blamieren.
    »Vielleicht sollte ich das selbst machen.« Heftig atmend, die Haut von Schweiß überzogen, trat er zurück und kreuzte die Arme, um den Pullover auszuziehen. Eine Sekunde später beschäftigten sich seine Hände mit dem Knopf seiner Jeans, die er gleich darauf abstreifte, zusammen mit seinem Slip, den Socken und den Stiefeln.
    Sein Schwanz sprang heraus. Ihre Augen weiteten sich und Jack blickte nach unten.
    Er konnte ihr ihre ängstliche Miene nicht verdenken. Verdammt noch mal, sein Schwanz jagte ihm fast selber Angst ein! Er war dunkelrot und geschwollen, so hart wie eine Keule. Dicke Adern sprangen deutlich hervor und an der Spitze trat Flüssigkeit aus. Er ließ sie nur einen kurzen Blick darauf werfen, dann legte er beide Hände um ihren Kopf, trat an sie heran und küsste sie, noch intensiver als zuvor. Er

Weitere Kostenlose Bücher