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Gefährlicher Fremder - Rice, L: Gefährlicher Fremder

Gefährlicher Fremder - Rice, L: Gefährlicher Fremder

Titel: Gefährlicher Fremder - Rice, L: Gefährlicher Fremder Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Marie Rice
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Halbdunkel unverkennbar. »Oh doch, das bist du.« Seine Stimme war rau und versprühte puren Sex. »Du bist ein wunderschönes kleines Sahnetörtchen und ich könnte dich auf der Stelle aufessen. Und zwar alles an dir.«
    Die Bedeutung seiner Worte war unmissverständlich. Ungebeten tauchte ein Bild vor ihrem inneren Auge auf, das dem primitivsten Teil ihres Gehirns entsprungen zu sein schien. Sie sah sich selbst auf einem Bett liegen. Jacks dunkler Kopf befand sich zwischen ihren Schenkeln, seine großen Hände drückten ihre Beine auseinander. Das Bild war beunruhigend. Nein, nicht beunruhigend – erregend. Unverkennbar. Bei diesem Gedanken zog sich ihre Vagina um seinen Penis zusammen, der auf der Stelle noch weiter in ihr anschwoll.
    Ihr verwirrter Blick traf auf seinen.
    »Dieser Gedanke gefällt dir«, sagte er mit leiser, tiefer Stimme. Tiefe Grübchen bildeten sich zu beiden Seiten seines Mundes. »Er macht dich an.«
    »Ja, also … So muss es wohl sein.« Ihre Stimme klang, als ob sie Mühe hätte zu atmen. Die Vorgänge in ihrem Körper lenkten sie vollkommen ab. Jedes Pulsieren seines Penis brachte ihre inneren Muskeln dazu, sich noch enger um ihn zu schließen.
    Erstaunlich. So was war ihr noch nie passiert – eine intime Verbindung, die so intensiv war, dass sie die Veränderungen am Körper des Mannes in sich spüren konnte.
    Caroline machte nicht allein der Gedanke an, wie sich Jack ihren unteren Regionen widmete, nein, er machte sie an. Während in ihrem Kopf noch diese ganzen neurotischen, von Trauer erfüllten Gedanken durcheinandergewirbelt waren und sie sich zugeknöpft und zögerlich gegeben hatte, war ihr Körper einfach ohne sie vorgeprescht und hatte sich zu höchster sexueller Erregung treiben lassen. Daran bestand kein Zweifel. Da sie ihm nun endlich ihre ganze Aufmerksamkeit schenkte und ihr Kopf ihren Körper wieder eingeholt hatte, wurde ihr klar, dass sie erregter war, als sie es je zuvor in ihrem Leben gewesen war.
    Jack Prescott mochte ein grimmiges Gesicht haben und nicht der gewandteste Gesprächspartner der Welt sein, aber das war ihrem Körper vollkommen egal, weil er vermutlich der sexieste Mann überhaupt war. Der … männlichste Mann, den sie je zu Gesicht bekommen hatte.
    Alles an seinem Körper war eine Quelle intensiver, verwirrender Lust. Allein schon seine Statur, die harten Muskeln, die dichte Matte dunkler, drahtiger Brustbehaarung, die ihre Nippel bei jedem seiner Atemzüge streifte, der dicke, eisenharte Penis, der tief in ihr vergraben war …
    Oh Gott, ihn einfach nur zu spüren …
    »Ich würde dich ja schrecklich gerne lecken, Süße«, sagte er mit seiner dunklen, rauchigen Stimme, »aber dafür müsste ich ihn erst mal rausziehen, und damit ich das tue, müsste man mir schon eine Kanone an den Kopf halten.« Seine großen Hände glitten an ihren Seiten nach unten, bis sie an ihren Hüften verharrten und sie festhielten, während er begann, sich in ihr zu bewegen. Lange, langsame, tiefe Bewegungen, die ihre Hitze noch weiter schürten. »Auf keinen Fall«, flüsterte er. »Das heben wir uns für später auf, wenn ich an etwas anderes als das hier denken kann.« Er stieß in sie hinein, mit solcher Wucht, dass er noch tiefer als zuvor in sie eindrang.
    Caroline musste ihre Arme strecken, damit sie seinen Körper umfassen konnten. Ihre Hände glitten über die geschmeidigen, harten Muskeln seiner Arme hinweg, ohne Halt zu finden. Frustriert schob sie ihre Hände unter seine Arme, legte die Handflächen flach auf seine gewaltigen Deltamuskeln und hielt sich fest. Sie spürte das intensive Muskelspiel, während er sich auf ihr – in ihr – bewegte.
    Sein langer, harter Körper war eine einzige riesige erogene Zone, von seinen rauen, behaarten Beinen, die ihre eigenen spreizten, bis hin zu den großen Händen, die ihren Kopf festhielten, um sie zu küssen. Alles an ihm war so gänzlich verschieden von ihr, dass jede Berührung, jeder Kuss Neuland war.
    Der Kuss wurde intensiver, fordernd und hart. Sie schnappte nach Luft, als ihre Vagina erneut zuckte. Er fühlte es. Er fühlte alles, was mit ihr geschah. Er wusste, was mit ihrem Körper los war, beinahe noch, bevor sie es wusste.
    Jack stemmte sich auf die Arme hoch, sodass sich sein Oberkörper vollständig von ihr löste. Sein Brustkasten war so breit, dass er ihr gesamtes Gesichtsfeld auszufüllen schien, seine Brustmuskulatur war scharf umrissen. Caroline starrte begierig auf seinen massiven Bizeps – hart

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