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Gefaehrliches Verlangen

Gefaehrliches Verlangen

Titel: Gefaehrliches Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S. Quinn
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hochschiebt, um mit meinen Brüsten spielen zu können. Er drückt sie zusammen und streicht mit den Lippen über meine Brustwarzen.
    Inzwischen ist er so hart zwischen meinen Beinen, dass seine Hose jeden Moment platzen muss.
    » O Marc«, stöhne ich, während er meine Brüste immer noch mit Fingern und Lippen bearbeitet.
    Dann löst er sich kurz von mir, zieht sich die Hose herunter und fördert ein Kondom zutage. Voller Erregung verfolge ich, wie er das enge Latex über seinen gewaltigen Penis streift.
    Ich fühle mich, als würde ich gleich ohnmächtig werden, und jede Sekunde, die ich ihn nicht in mir spüren kann, ist unerträglich.
    »Bitte, Marc«, wimmere ich.
    Abermals fährt der Wagen in eine Kurve. Wieder werde ich willenlos nach vorn geworfen und pralle gegen ihn.
    Er drängt sich an mich. »Eigentlich wollte ich dich nur reizen und ein bisschen zappeln lassen«, raunt er mir ins Ohr, »aber ich schaffe es nicht. Du bist unwiderstehlich, Sophia. Unwiderstehlich.«
    Mit einem einzigen Stoß versenkt er sich in mir. Ich stoße ein halb ersticktes, lustvolles Stöhnen aus, als er sich zu bewegen beginnt, vor und zurück, wobei sich seine Atemzüge mit jedem Stoß beschleunigen.
    Ich versinke in einer Welt der Lust, hilflos und gefangen, während er alles mit mir tun kann, was ihm gerade in den Sinn kommt. Was rein zufällig dasselbe ist wie das, was ich mir wünsche.
    O Gott, o Gott.
    Er bewegt sich tiefer in mir, drückt sich immer fester gegen mich, reibt sich an mir. Es ist, als würden winzige Elektroschocks durch meinen Körper jagen.
    Nach einigen Stößen, die mir beinahe den Atem rauben, hält er unvermittelt inne, zieht sich aus mir zurück und streicht sich das Haar aus dem Gesicht.
    »Marc, bitte …«
    Bevor ich protestieren kann, taucht er zwischen meinen Beinen ab. Mit schnellenden Bewegungen liebkost seine Zunge mein Fleisch – ich habe Angst, gleich den Verstand zu verlieren. Es ist zu viel. Mein Körper ist so empfindsam, dass es beinahe schmerzt.
    »Es ist zu viel«, bettle ich. »Bitte. Hör auf. Ich halte es nicht aus.«
    Marc hebt den Kopf. »Ich weiß genau, wie viel du aushältst.«
    »Bitte, Marc«, flehe ich, doch ich bin ihm hilflos ausgeliefert, deshalb bleibt mir nichts anderes übrig, als die lustvolle Qual weiter zu ertragen, während die Lust wie Schockwellen durch meinen Körper schießt. Ich winde mich in meinen Fesseln, doch Marc hält mich mit einer Hand fest und setzt seine Tortur ungerührt fort.
    »Oh, oh, bitte, Marc, bitte, hör auf.«
    Irgendwann spüre ich, wie die Schärfe einer eigentümlichen Süße weicht, bis die Lust in angenehmen Wellen durch meinen Unterleib schwappt.
    »Ich komme«, stöhne ich. » O Gott, Marc. O Gott!« Ich spüre, wie sich die Röte auf meinem Hals und meinen Wangen ausbreitet und meine Lider zu flattern beginnen.
    Marc lässt von mir ab.
    »Nein, noch nicht.«
    Er geht auf die Knie, sodass sein Penis, riesig und glatt, nur wenige Zentimeter vor mir emporragt.
    O Gott, ich will ihn so gern wieder in mir spüren, doch stattdessen schiebt er die Hände unter mein Gesäß und zieht mich zu sich heran.
    Mein Kinn berührt beinahe meine Brust, und meine Arme sind noch immer nach oben ausgestreckt.
    Er spreizt meine Beine noch ein Stück weiter und zieht meine Pobacken auseinander. In diesem Moment geht mir auf, was er vorhat.

❧ 22
    M arc«, stoße ich hervor. »Das ist nicht dein Ernst. Im Wagen?«
    »Du bist bereit dafür. Außerdem bist du wohl kaum in der Position, dich zu widersetzen.«
    »Und wenn ich es täte, würdest du dann auf mich hören?«
    Marc runzelt die Stirn. »Das weißt du ganz genau. Sag mir, dass ich aufhören soll, und ich tue es auf der Stelle.«
    Ich beiße mir auf die Lippe. Allein beim Gedanken daran, ihn in mir zu haben, beginnt mein Hinterteil zu pulsieren.
    »Nein, nicht.«
    Er kommt näher, zieht meine Pobacken auseinander und drängt sich dazwischen. »Wenn es zu viel wird, ziehe ich mich sofort zurück.«
    »Ohhhhh!«, stöhne ich, als er sich Zentimeter um Zentimeter in mich schiebt.
    »Gut?«
    » J -jaaa.«
    Seine Lider werden schwer, als er mich weiter penetriert.
    » O Gott, Sophia, ich kann nicht …« Schwer atmend hält er inne. »Warte«, sagt er, mehr zu sich selbst als an mich gewandt. »Okay. Okay.« Wieder dringt er ein Stück tiefer ein, ganz langsam und vorsichtig, und obwohl es sich ein wenig eng und wund anfühlt, ist es keineswegs unangenehm.
    Er streckt die Hand aus und beginnt, mit

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