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Gefaehrliches Verlangen

Gefaehrliches Verlangen

Titel: Gefaehrliches Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anna Zaires
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Rock griff und ihn so weit nach oben schob, bis die Vorderseite ihres Unterleibs unbedeckt war. Mia wimmerte panikerfüllt und zerkratzte ihm verzweifelt mit ihren Fingernägeln seine nackten Schultern, als er seinen Penis aus seiner Hose befreite. Sie konnte die ungebremste Kraft, mit der er gegen ihre empfindliche Öffnung presste spüren und dann drang er auch schon in sie ein, ohne auf ihre Muskeln zu achten, die ihm den Zugang verwehren wollten.
    Es passierte alles so schnell, dass Mia die Situation kaum begreifen konnte, zumal die flackernden Lichter und die hämmernde Musik ihr Gefühl der Orientierungslosigkeit noch verstärkten. Sie fühlte eine unerträgliche Hitze und ihr ganzer Körper brannte aus einer eigenartigen Mischung aus Scham und fiebriger Begierde, als sein Geschlecht immer weiter in sie stieß und ihre enge Scheide sich zögernd dem riesigen Fremdkörper anpasste. Da ihr gesamtes Gewicht auf seinem Arm lag, hatte sie überhaupt keinen Einfluss darauf, wie tief er in sie eindrang und er fühlte sich viel zu groß an, mit seiner Eichel, die fast gegen ihren Muttermund stieß. Für einen kurzen Augenblick drohten die Schmerzen sie zu überwältigen, aber dann schaffte es ihr Körper doch, sich an seine Maße anzupassen und an die Stelle des unangenehmen Gefühls trat brennendes Verlangen. Gleichzeitig nahm sich sein Mund, das was er verlangte und seine Zunge imitierte die unbarmherzigen Stöße seines Geschlechts.
    Mias Sinne waren völlig überreizt und sie konnte nicht einen zusammenhängenden Gedanken fassen. Sie fühlte nur noch, wie er begann seine Hüften zu bewegen, und die Kraft seiner Stöße presste sie gegen das Gitter. Die Metallstäbe drückten sich in die weiche Haut ihres entblößten Rückens und der pulsierende Rhythmus der Musik schien in ihr widerzuhallen. Der Lärm der tanzenden Menge war nur noch ein unterschwelliges Rauschen in ihren Ohren. Ihr wurde einen Moment lang schwarz vor Augen, als seine Küsse ihr den Sauerstoff entzogen, aber dann gab sein Mund sie frei und ließ sie atmen. Die drohende Ohnmacht verschwand und Mia wurde sich wieder ansatzweise der Situation bewusst, in der sie sich gerade befand.
    Sie schnappte weiterhin verzweifelt nach Luft und kniff ihre Augen fest zusammen, damit sie so tun konnte, als würde das gerade nicht geschehen, als würden sie nicht gerade in einem Käfig mitten in einem Nachtklub Sex haben. Das konnte nicht echt sein, nichts davon; mit Sicherheit konnte sie nicht gerade das harte Metall spüren, das sich in ihren Rücken drückte, konnte hören, wie die Menge mit der hämmernden Musik mit schrie und tobte. Und dennoch konnte das unerbittliche rein und raus seines Gliedes mit nichts anderem verwechselt werden, genauso wenig wie die feuchte Hitze seines Mundes, der ihren Hals hinunterwanderte.
    Eine Schamwelle durchrollte sie wieder und trug gleichzeitig zu der starken Spannung bei, die sich in ihr aufbaute. Seine Stöße wurden schneller, seine Hüften rammten gegen sie und alle Muskeln ihres Körpers schienen sich gleichzeitig zusammenzuziehen. Die Lust war so groß, dass sie fast nicht auszuhalten war ... und dann konnte sie nur noch schreien, als der Höhepunkt sie mit der Gewalt einer Flutwelle überkam und ihre Scheide sich um sein Geschlecht krampfte, um es dann kurz freizugeben, bevor der nächste Krampf folgte.
    Als der Orgasmus langsam nachließ sank Mia in Korums Arme und verbarg ihr Gesicht in seiner Halsbeuge. Sie konnte fühlen, wie er auch erschauderte, konnte sein raues Stöhnen hören, als sein Penis in ihr pochte und zuckte während er seinen Samen in warmen Schüben entlud.
    Jetzt, wo alles vorbei war, fühlte sie nur noch siedend heißes Schamgefühl und ihre Augen füllten sich mit wütenden Tränen. Sie wollte sich nicht umsehen, wollte nicht den Blicken der Menschen begegnen, die sie jetzt mit Sicherheit gierig anstarrten.
    Noch mehr Tränen liefen ihre Wangen hinab und befeuchteten seinen Hals. Mia wollte verschwinden, so tun, als sei das alles nur ein entsetzlicher Traum, aber sie konnte nicht vor dem davon laufen, was sie gerade fühlte. Sein Glied, was allmählich an Härte verlor befand sich immer noch in ihr und sie konnte spüren, wie sich der Käfig in ihren Rücken drückte. Und gerade als sie dachte, dass sie das keine Sekunde länger ertragen könne, murmelte er ihr ins Ohr, »Wir sind nicht wirklich hier, Liebling. Das weißt du doch aber, stimmt's?«
    »Was?« Mia rückte von ihm ab und sah ihn

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