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Gefaehrliches Verlangen

Gefaehrliches Verlangen

Titel: Gefaehrliches Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anna Zaires
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ließ wurde er ungeduldig und beschloss, die Angelegenheit selbst in die Hand zu nehmen. Er ging ein paar Schritte zurück, zog sich seine Kleidung und Sandalen aus und ließ alles sorglos im Sand liegen. Mias Atem wurde schneller. Sein großer, muskulöser Körper war nun völlig nackt und das Mondlicht schien auf die harte Erektion zwischen seinen Beinen.
    »Zieh deine Sachen aus«, befahl er sanft. »Ich möchte dich nackt sehen, jetzt.«
    Mia starrte ihn an und leckte sich über ihre plötzlich trockenen Lippen. Sie konnte das weiche Material ihres Kleides an ihren harten Nippeln reiben spüren und merkte, wie sich zwischen ihren Lenden Flüssigkeit ansammelte. Ihr ganzer Körper fühlte sich empfindlich an, da ihr Herz kräftiger schlug und ihr Blut schneller durch die Venen lief. Die Erinnerung an die beunruhigende — und doch unglaublich erotische — Erfahrung der letzten Nacht war plötzlich wieder lebendig in ihrem Kopf und sie schluckte nervös, als sie sich fragte, was er ihr wohl diesmal für eine Lektion erteilen oder Fantasie erfüllen würde, von der sie gar nicht gewusst hatte, dass sie sie überhaupt hegte.
    Er sagte nichts weiter zu ihr, sondern stand einfach nur da und schaute sie erwartungsvoll an. Mia fragte sich, wie gut er wohl im Dunkeln sah. Sie konnte sein Gesicht in dem schummerigen Licht nicht mehr erkennen und hatte deshalb keine Ahnung, was er wohl gerade dachte.
    Ihre Hände zitterten ein wenig, als sie ihre Stiefel auszog. Der Sand fühlte sich unter ihren nackten Füßen kalt an, da er die Wärme der Sonne nicht mehr gespeichert hatte.
    »Jetzt das Kleid«, drängte Korum und in seiner Stimme schwang eine Rauheit mit, die sie denken ließ, dass er mit seiner Geduld fast am Ende war.
    Mia gehorchte, zog sich das Kleid über ihren Kopf und ließ es in den Sand fallen. Sie war jetzt völlig nackt und merkte, wie die abendliche Brise des Ozeans sie leicht erzittern ließ.
    Er trat auf sie zu und umfasste ihre Schultern, um sie näher zu sich heran zu ziehen. »Du bist so wunderschön«, flüsterte er und beugte sich nach vorne, um sie zu küssen. Seine Hände verließen ihre Schultern und legten sich stattdessen auf ihre Pobacken. Dann hob er sie hoch und ließ sie an sich entlang gleiten, bis sein hartes Geschlecht sich in ihren Bauch presste.
    Sein Mund legte sich über ihren und sie konnte die weiche Wärme seiner Lippen spüren, fühlte die unnachgiebigen Stöße seiner Zunge, die in ihren Mund eindrang. Sie schmolz innerlich dahin, stöhnte sanft und schlang ihre Arme um seinen Nacken. Sein Griff um ihren Po verstärkte sich, seine Hände kneteten ihre kleinen runden Backen und plötzlich ließ er sie zu Boden gleiten und setzte sie auf ihren Sachen ab. Seine rechte Hand suchte sich ihren Weg ihren Körper hinunter, spreizte ihre Beine und dann erkundeten seine Finger ihre zarten Spalten mit einer so sanften Berührung, dass sie fast den Verstand verlor. Mia wand sich, ihre Hüften hoben sich ihm entgegen und verlangten nach mehr. Er gab ihr was sie wollte, ein langer Finger drang in sie ein und fand den empfindlichen Punkt in ihr. Die bekannte Anspannung begann sich in ihrem Bauch aufzubauen und sie verdrehte ihre Hüfte, brauchte nur noch ein klitzekleines bisschen mehr ... dann erreichte sie den Punkt mit einem kleinen Aufschrei und ihre inneren Muskeln pulsierten durch den erlösenden Höhepunkt.
    Als sie bewegungsunfähig in den Nachwehen des Orgasmus lag, fühlte sie, wie er ihre Beine mit seinen Händen noch weiter auseinander schob. Sein Penis strich ihre Schenkel entlang und die Spitze war unglaublich glatt und heiß. Er drückte sie gegen ihre feuchte Öffnung und Mia hielt in Erwartung auf sein Eindringen ihre Luft an. Ihr Körper sehnte sich danach, noch mehr dieser Lust zu bekommen, die er gerade verspürt hatte.
    »Sag mir, dass du mich willst«, flüsterte er und etwas Unbekanntes schwang dabei in seiner Stimme mit, eine dunkle Note, die sie noch niemals vorher gehört hatte.
    »Du weißt, dass ich das mache«, sagte sie ihm sanft und dachte, sie würde sterben, wenn sie ihn nicht sofort in sich hätte. Ihre Haut fühlte sich zu empfindlich an, so als könne sie das Verlangen, das in ihr brannte, nicht mehr zurückhalten.
    »Wie sehr?«, fragte er rau. »Wie sehr willst du mich?«
    »Sehr«, gab Mia zu und schaute zu ihm hoch, während ihre Beckenmuskeln sich vor Verlangen zusammenzogen und ihre Klitoris pochte. Was wollte er von ihr? Merkte er nicht, wie sehr ihr

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