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Gefährte des Wolfes: William

Gefährte des Wolfes: William

Titel: Gefährte des Wolfes: William Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rhianne Aile , Anne Sommerfeld
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Augen im erhitzten Gesicht seines Gefährten.
    »Mein«, stieß er eneut hervor, während sein Blick über das dunkle Mal an Rauls Hals wanderte. Sein Schwanz zuckte, als Raul tief und rau aufstöhnte und seinen Kopf gegen die Wand sinken ließ.
    »Alex«, keuchte Raul zitternd.
    Das war Alex' Stichwort. Sein Mund glitt über Rauls Hals und Brust, biss fest in einen Nippel und er stöhnte, als Raul sich ihm entgegenstreckte. Mit den Zähnen kratzte er über Rauls zitternde Muskeln und gab schließlich ein Handgelenk frei, um zwischen sie zu greifen und Rauls Hose zu öffnen. Hastig schob er ihm die Hose von den Beinen, bevor auch er seinen Reißverschluss öffnete und seinen schmerzenden Penis befreite. Sein Verlangen war so stark, dass er sich nicht damit aufhielt, sich vollständig auszuziehen.
    »Du gehörst mir«, knurrte Alex und je öfter er es wiederholte, umso realer fühlte es sich an. Seine Hüften stießen nach vorn, sodass sich ihre Erektionen aneinander rieben, und er stöhnte, als Raul ihm entgegenkam und lüstern nach mehr verlangte. Alex wollte auch mehr, brauchte mehr, und dann trat sich Raul die Schuhe von den Füßen und stieg ganz aus seiner Hose. Alex stöhnte, strich mit den Händen zu Rauls Achselhöhlen und hob ihn grob vom Boden, bis ihre Gesichter auf gleicher Höhe waren und seine Eichel gegen Rauls engen Eingang drückte.
    Bebend schlang Raul seine nackten Beine um Alex' Hüften, grub seine Fingernägel in seine Arme und sein Kopf fiel leicht zur Seite, als er flüsterte: »Bitte, Alex… bitte, nimm mich!«
    Alex war gerade noch geistesgegenwärtig genug, seinen Penis mit ein wenig Speichel zu befeuchten, um seinen Gefährten nicht ganz unvorbereitet zu nehmen, bevor er nach vorn stieß und mit einer geschmeidigen, energischen, besitzergreifenden Bewegung in ihn eindrang.
    Raul heulte auf, krallte sich verzweifelt in Alex' Arme und grub seine Fersen in seinen Rücken. Sein Kopf fiel zurück und seine schweißnasse Brust glitt über Alex' noch immer vom Hemd bedeckte Haut. Mit den Fingernägeln kratzte er über den Stoff, der sich über Alex' Schultern spannte.
    Tief einatmend, drückte Alex Raul zurück, als er sich erst langsam in ihm bewegte, dann aber mit jedem Stoß an Geschwindigkeit zunahm. Gnadenlos drang er immer und immer wieder in Raul ein, stieß ihn jedes Mal hart gegen die Wand.
    Jedes Stöhnen, Keuchen und Ächzen, jedes verzweifelte Anspannen der Zehen an seinem Rücken, jedes Kratzen der Fingernägel und jedes Reiben der Stirn an seiner Schulter heizte sie weiter an.
    Die Muskeln seiner Oberschenkel brannten, als er immer wieder nach vorn stieß. Seine Zunge strich über die Wölbung an Rauls Hals, kostete den Geschmack von Salz, Schweiß und Sex, der der verschwitzten Haut anhaftete. Er spürte, wie sich Raul anspannte, seine Beine klammerten sich um seine Hüften.
    Rauls schwerer Atem und das abgehackte Stöhnen zeigten, wie verzweifelt er versuchte, sich zurückzuhalten, doch Alex wollte nicht, dass er sich zurückhielt. Er wollte, dass Raul in seinen Armen verging. Er wollte die Bestätigung, dass er der Einzige war, der Raul dieses Gefühl geben konnte. Raul gehörte zu ihm.
    Mit der Wange drückte er Rauls Kopf zur Seite und biss erneut in die bereits violette Haut an seinem Hals. Das gab ihm den Rest; mit einem heiseren, abgehackten Schrei verspannte sich Raul, seine Fingernägel gruben sich tief in Alex' Arme und seine Füße drückten sich fest gegen den Hintern seines Gefährten.
    Er warf den Kopf in den Nacken und drückte den Rücken durch, dass Alex glaubte, er würde zerbrechen. Dann zitterte er, zog sich zusammen und kam in langen, harten, unnachgiebigen Wellen auf seinen Bauch und Alex' Hemd. Das Gefühl der Enge um seinen Schwanz war zu viel und Alex folgte ihm mit einem leisen Schrei. »Raul! Mein… mein… mein! «
    Alex' Beine gaben unter ihm nach und gemeinsam sanken sie in einem Gewirr aus Armen und Beinen und verschwitzten Körpern auf den Teppichboden. Er keuchte gegen Rauls Hals, als er blinzelnd versuchte, den Nebel seines Orgamus aus seinem Blick zu verbtreiben, sich wohl bewusst, dass Raul sich an ihn klammerte und noch immer von den Nachwehen geschüttelt wurde. Müde, befriedigt und fast unerträglich glücklich strich Alex mit der Zunge über das Mal an Rauls Hals.
    Raul erschauerte und lehnte seine Stirn an Alex' Schulter. »Heilige Scheiße, Alex!«
    Alex nickte und stieß ein bellendes Lachen aus, als er seinen Arm um Raul schlang, sich

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