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Gefangene des Scheichs: Erotischer Roman (German Edition)

Gefangene des Scheichs: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Gefangene des Scheichs: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cassandra Norton
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erschrocken auf. Der Stoß war so hart, so entschieden, dass es ihr die Sinne zu rauben drohte. Er zog sich zurück und verharrte abermals.
    „Und ich bin dein Mann!“ Wieder stieß er zu, was einen neuerlichen Aufschrei zur Folge hatte. Jetzt wurde er schneller. Die Stöße kamen weniger hart, dafür aber öfter. Sein Schaft rieb über ihre Klitoris und erzeugte einen pumpenden Druck in ihrem Unterleib. Sie näherte sich unaufhaltsam dem nächsten Höhepunkt. Whitby starrte sie an, verzauberte seine Geliebte, seine Frau, förmlich. Victoria verlor sich in seinen Augen, in seinen Umarmungen. Sie sah die Muskelstränge unter seiner Haut emportreten, spürte seinen Atem, heiß wie der Wüstenwind auf ihrem Fleisch. Die Reibung wurde immer intensiver. Schon krampfte sich ihr ganzer Körper zusammen. Blut schoss in ihre Schamlippen und ließ ihre Klitoris noch weiter anschwellen. Und dann explodierten sie gleichzeitig. Begleitet von einem lauten, langgezogenen Schrei schossen Ströme seines Safts in ihren Unterleib. Füllten Victoria und flossen dann in einem unaufhaltsamen Strom zurück.
    Als Whitby seinen Schaft aus ihr herauszog, dachte sie schon mit einer gewissen Enttäuschung, dass nun alles beendet sei. Doch er hatte offensichtlich eine andere Idee, denn er nahm sie bei den Oberarmen und zog sie auf die Knie, wo sie ausharrte, während er seinen noch immer erigierten Schwanz in die Hand nahm und vor ihre Lippen führte. Victoria öffnete ohne nachzudenken den Mund, streckte vorsichtig tastend die Zunge heraus und berührte seine pralle, rot glänzende Eichel. Der Geschmack war unvergleichlich. Die Mischung ihrer beiden Säfte war von einer tiefen, warmen Würzigkeit. Und von was sie in dem Moment kaum mehr als einen Tropfen gekostet hatte, davon verlangte sie jetzt nach viel mehr.
    Die Lippen fest verschließend und so ihren engen Eingang nachahmend, drückte sie seine Spitze in die warme feuchte Höhle ihres Munds. Dass es ihm gefiel, merkte sie nicht nur an seinem leisen Stöhnen, sondern auch an den wieder einsetzenden pumpenden Bewegungen seines Unterleibs. Victoria leckte seinen Schaft mit der gesamten Breite ihrer Zunge, und wenn sie ihn fast vollständig aus ihrem Mund entlassen hatte, umspielte sie sanft die Vertiefung unterhalb seiner Eichel. Dabei knetete sie seine Hoden, die stramm und fest in ihrer Hand lagen.
    Bald wurden seine Bewegungen so schnell, dass sie nur noch still-zuhalten vermochte. Whitby hielt ihren Kopf gleichsam wie in einem Schraubstock zwischen seinen Händen und fickte ihren Mund bald ebenso schnell und hart, wie er zuvor ihre Möse benutzt hatte. Es lösten sich bereits jetzt erste Tropfen seines Samens aus dem kleinen Schlitz auf seiner Kuppel und schmolzen auf ihrer Zunge.
    „Ich komme“, stöhnte er plötzlich, und im gleichen Moment entlud er sich in ihrer Kehle.
    Victoria versuchte zu schlucken, doch es gelang ihr nicht in dem gleichen Maß, wie ihr Mund gefüllt wurde. Immer neue Ströme ergossen sich in sie, flossen aus ihren Mundwinkeln und tropften auf ihre vollen Brüste. Endlich entließ Whitby sie aus seinem harten Griff, verlangsamte seine noch immer sanft pumpenden Bewegungen und zog sich dann aus ihrem Mund zurück. Er ließ sich auf seine Unterschenkel sacken und betrachtete sie fasziniert.
    „Du bist in jeder Hinsicht unglaublich.“ Es war eine Feststellung, die Victoria umso mehr genoss, als sie nichts weiter getan hatte als das, wonach sie sich gesehnt hatte. Sie hatte sich genommen, wonach es sie gedürstet hatte.
    Und dann …
    „Oh Gott … ich liebe dich!“ Seine Stimme zeugte von Überraschung. Ja, davon, dass er überwältigt wurde von seinen eigenen Gefühlen. Doch Victoria konnte nichts mehr erwidern - von unendlicher Müdigkeit übermannt, drehte sie sich zur Seite, umklammerte ein Kissen, drückte es gegen ihre Brust und schlief ein.

Kapitel 20
     
    Als sie erwachte, hatte sie jegliches Zeitgefühl verloren. Sie mochte Stunden oder auch nur Minuten geschlafen haben. Das Licht im düsteren Zelt hatte sich nicht verändert. Die Umrisse waren weder klarer noch verschwommener als in jenem Moment, da der Schlaf sie übermannt hatte.
    Sie spürte lediglich ein heftiges Ziehen im Magen. Wie lange hatte sie nichts mehr gegessen? Ein tiefes Verlangen nach gebratenem Speck, Spiegeleiern und Toast überkam sie. Dazu eine schöne Tasse starken Tees.
    Langsam richtete sie sich auf. Jetzt erst bemerkte sie das leise Atmen an ihrer Seite. Whitby! Er lag nackt

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