Gefühlscocktail (German Edition)
bemerke ich erst jetzt seinen verängstigten Blick den er mir zuwirft und sofort senkt, als ich ihm in die Augen blicke.
„Wieso lässt du dich von diesem Typen antatschen?“, frage ich ebenso leise nach und er hebt abrupt ungläubig seinen Blick.
„Das tue ich nicht. Warum denkst du so was?“, gibt er kaum hörbar von sich und kämpft gegen das verräterische Glitzern in seinen Augen an.
„Willst du was von dem?“, will ich Klarheit und bereue meine Frage bereits, da sich eine Träne gerade ihren Weg über Fabios zarte Wange bahnt und mir fast das Herz zerreißt.
Unaufhaltbar folgen dieser weitere, während er abwehrend seinen Kopf schüttelt und rückwärts meine Wohnungstür ansteuert. Ich bin gerade dabei ihn zu verlieren.
„Fabio nicht. Es tut mir leid“, halte ich ihn am Handgelenk auf, bevor er nach der Türklinke greifen kann und sehe ihn flehend an.
„Dieser Kerl macht mich noch wahnsinnig. Er… er hat heute so Andeutungen gemacht… ich habe einfach nur Angst um dich… dass er dir was tut…“, versuche ich ihn stockend aufzuhalten und er sieht mich noch verwirrter an, als vorher.
„Er hat gesagt, ich soll meine Pfoten von dir lassen, weil du ihm gehörst“, beginne ich schwach ihm zu erklären, wobei er mich aufgebracht unterbricht.
„Das hast du ihm doch nicht geglaubt?“, sieht er mich entsetzt an, woraufhin ich den Kopf schüttle.
„Natürlich nicht. Ich hab ihm gesagt… dass du… du dich niemals mit so einem wie ihm abgeben würdest… und dann hat er gesagt, er kriegt immer was er will und wenn… wenn du es… es ihm nicht freiwillig gibst… dann… nimmt er es sich einfach. Und dann hast du vorhin mit ihm an der Straße gestanden und ich konnte nicht mehr klar denken. Ich wollte dir doch keine Angst machen und dich einfach nur von ihm weghaben. Es tut mir leid, dass ich so unbeherrscht war“, beende ich meine Aussage.
„Ich hatte Angst er könnte vielleicht recht haben und bekommt wirklich was er will“, hänge ich flüsternd an meine Äußerung an und senke, beschämt über mein Misstrauen Fabio gegenüber, meinen Kopf.
Zärtlich legen sich zwei seiner Finger unter mein Kinn und heben es an, sodass ich ihn ansehen muss und ein liebevolles Lächeln umspielt seine Mundwinkel.
„Ich will niemand anderen als dich und kein anderer wird mich bekommen. Ich hab mich nämlich dummerweise in dich verliebt“, wispert er gegen meine Lippen und haucht mir einen einzigartigen Kuss auf, der mir all seine Gefühle für mich widerspiegelt.
„Schlaf mit mir“, raunt er in die Verbindung unserer Lippen und drängt seinen Körper unterstützend enger an mich heran, sodass ich meine Hände an seinen Seiten entlang zu seinem Po wandern lasse und ihn schwungvoll hochhebe. Sofort schlingt er seine Beine um meine Hüften und lässt unseren Zungenkuss an Intensität zunehmen. Raubt mir fast die Atemluft mit seiner kontinuierlich mit kleinen Becken, während ich ihn in mein Schlafzimmer hinübertrage.
Leidenschaft und bewegt kreisenden Bewegungen sein
Keuchend löse ich meine Lippen von seinem Mund und lasse ihn vor meinem Bett ganz langsam wieder auf den Boden gleiten, während unsere Blicke beständig miteinander verschmolzen sind.
Achtsam, als könnte ich ihm wehtun oder verletzen, streichen die Fingerspitzen meiner rechten Hand andächtig über seine Augenbrauen. An seinem Nasenbein hinunter, wobei er ergeben seine Lider senkt. Ganz behutsam fliegen sie über seine sinnlichen Lippen und wandern weiter an seinem Hals hinab.
Genüsslich legt er seinen Kopf weit in den Nacken und gibt sich den wenigen zärtlichen Berührungen meiner Fingerspitzen hin, die sich langsam einen Weg über sein Schlüsselbein neckend mit aufkeuchen lässt. Jede Regung in seinem wunderschönen Gesicht sauge ich regelrecht in mir auf und bemerke wie nur durch seine beschleunigte Atmung auch meine Erregung zunimmt.
zu seiner linken Brustwarze stehlen und sie
den Nägeln umkreisen, was ihn kurz
Durch den Stoff seines Shirts reize ich immer wieder abwechselnd seine linke und rechte Brustwarze und ernte wohlige Laute von Fabio, was mir jedes Mal wieder Schauer über meinen Rücken laufen lässt. Die bloße Betrachtung, wie er die Zärtlichkeiten genießt, treibt meinen Puls an und weckt in mir das Bedürfnis ihm noch viel mehr Zuwendung zu schenken.
„Bleib genau hier stehen“, wispere ich gegen seine leicht geöffneten Lippen und löse mich umgehend von ihm, um die von mir aufgestellten Teelichter
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