Gefühlscocktail (German Edition)
anzuzünden. Alles unter den wachsamen Blicken meiner süßen Versuchung. Mit jeder weiteren Kerze die ich entzünde, funkeln seine Augen einen Touch strahlender. Allein sein Anblick, wie er ungeduldig genau an der vorgeschriebenen Stelle stehenbleibt und verführerisch auf seiner Unterlippe herumknabbert, lässt mich fast mein Vorhaben unterbrechen und haltlos über ihn herfallen.
Dennoch zünde ich beharrlich jedes einzelne Teelicht in diesem Zimmer an und gehe anschließend zurück ins Wohnzimmer, um das Licht dort zu löschen, was bisher als einzige Lichtquelle gedient Schein der Teelichter im Atmosphäre und mitten drin steht das Schönste was ich je gesehen habe.
hat. Doch jetzt zaubert der
Schlafzimmer eine gemütliche
Mit meinem Rücken drücke ich die Schlafzimmertür hinter mir zu und lehne mich gelassen gegen das Holz. Verlangend lasse ich meinen Blick über den schlanken Körper wandern, der sich zögerlich auf mein Bett setzt und mit geschmeidigen Bewegungen rückwärts weiter zur Mitte der Matratze rutscht.
~ Kapitel 14 ~
Gemächlich stoße ich mich von der Tür hinter mir ab und schleiche mit langsamen Schritten auf das Objekt meiner Begierde zu, ohne unseren Blickkontakt zu unterbrechen. Verlangend wandern seine Augen schließlich über meinen Körper, während er sich verstohlen über seine Unterlippe leckt. Was mich dazu animiert im Laufen den Bund meines Shirts zu greifen und es mit einer geschmeidigen Bewegung über meinen Kopf zu ziehen. Ich genieße die begehrlichen Blicke, die Fabio über meine nackte Brust streifen lässt und wie er sich dabei unruhig auf dem Bett bewegt.
Der Stoff in meiner rechten Hand gleitet fast geräuschlos zu Boden, bevor meine Hände sich an der Gürtelschnalle meiner Baggy zu schaffen machen und sie unter den wachsamen Blicken von Fabio geschickt öffnen.
Dem folgen der Knopf und der Reißverschluss, sodass meine Hose fast selbstständig ebenfalls auf dem Teppich landet. Mit einem Schritt trete ich aus der Jeans heraus und kann ganz deutlich erkennen, wie sich Fabios Brustkorb in rasantem Tempo hebt und senkt, während ich kontinuierlich näher auf mein Bett zusteuere.
Wo ich schließlich mein rechtes Bein anwinkle und meine Socke von den Füßen streife, bevor ich mich auf die Matratze knie und dasselbe auch mit meinem linken Strumpf tue. Langsam krieche ich auf Fabio zu, wie ein Tiger auf seine Beute, und er rutscht instinktiv etwas zurück, als wolle er der Gefahr ausweichen. Doch bevor er sich versieht, habe ich ihn an seinen Fußgelenken gefasst und mit einem energischen Ruck zu mir herangezogen. Sodass er nun unter mir liegt und mich leicht erschrocken und doch verführerisch ansieht. Ein leichtes Lächeln legt sich auf seine Lippen, als er bemerkt, dass ich mich seinem Gesicht allmählich nähere.
„Du willst doch wohl jetzt nicht abhauen?“, raune ich ihm lasziv entgegen, woraufhin er energisch seinen Kopf schüttelt und ganz behutsam seine rechte Hand hebt, um mich mit äußerster Vorsicht an meinem Brustkorb zu berühren. Was schlagartig eine Hitzewelle durch meinen Körper jagt und meinen Puls zu Höchstleistungen antreibt. Allein diese zarte belanglose Berührung entfacht ein Feuerwerk an Gefühlen in mir, die mir deutlich machen, dass ich diesen Jungen hier unter mir aufrichtig liebe.
Sanft lege ich meine Lippen auf seinen Mund, den er mir bereitwillig entgegenstreckt und entlocke ihm ein wohliges Seufzen, als würde er endlich bekommen, wonach ihm schon seit Ewigkeiten gelüstet.
Hingebungsvoll massieren sich unsere Lippen, ohne besonderen Druck auszuüben und als er seine Zungenspitze zurückhaltend, aber dennoch fordernd, in meine Mundhöhle drängt, entfährt mir ein ebenso entspannter Seufzer, was ihn zufrieden in unseren Kuss schmunzeln lässt.
Unmittelbar nimmt seine Zunge den Kampf mit ihrem Gegenstück auf und unser Kuss wird intensiver,
verlangender. Voller Leidenschaft und Hingabe necken sich unsere Zungen. Wie unbeabsichtigt winkelt Fabio sein rechtes Bein ein wenig an und reibt damit an meiner empfindlichen Mitte entlang, was mich scharf die Luft einziehen lässt. Woraufhin ich mein Becken etwas herabsenke und sein Bein damit zurück auf die Matratze dränge. Gemächlich rutsche ich an seinem Oberschenkel nach oben, bis sich unsere bereits deutlich spürbaren Erregungen, durch den Stoff seiner Jeans und meiner Boxershorts getrennt, berühren und uns beide
gleichermaßen mehr als anheizen.
„Was muss ich tun, damit du mir dein
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