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Gefühlscocktail (German Edition)

Gefühlscocktail (German Edition)

Titel: Gefühlscocktail (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C. Griethe
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T-Shirt überlässt?“, wispere ich dicht an seinem Ohr und spüre sofort, wie er leicht seine Schultern hochzieht, weil eine Gänsehaut seinen Körper bedeckt. Schon gestern, als wir bei ihm zuhause waren, ist mir aufgefallen, dass er an dieser Stelle, direkt unter seinem Ohrläppchen, besonders empfindlich ist. Dieses Wissen spornt geradezu meinen Ehrgeiz an, herauszufinden wo und wie man Fabio noch aus der Fassung bringen kann.
    „Wie wäre es mit einem Kuss?“, säuselt er augenbrauenwackelnd auf meine Frage und zieht gespannt seine Unterlippe zwischen die Zähne.
    Ohne auf seinen Vorschlag einzugehen, bewege ich mich ein wenig abwärts und schiebe behutsam meine flachen Hände gleichzeitig unter den Saum seines Oberteils. Zärtlich legen sich meine Finger auf seinen Bauch und gleiten
millimeterweise aufwärts zu seinen Brustwarzen, wobei sie sein T-Shirt beständig mit nach oben schieben. Jedes Stückchen freigelegte Haut wird mit sanften Küssen von mir gegrüßt, was Fabios Atmung erneut antreibt. Wodurch sich seine Bauchdecke ebenso in rasantem Tempo hebt und senkt, wie gerade schon sein Brustkorb. Wohlige Laute entfliehen seiner Kehle und klingen wie Musik in meinen Ohren.
Bevor ich ihn bitten kann, den störenden Stoff von seinem Oberkörper zu entfernen, kommt Fabio mir zuvor und reißt sich das Shirt regelrecht vom Körper. Nur um mich sogleich, leicht beschämt über seinen Eifer, anzulächeln, was meine Lippen wieder an seine überaus empfindliche Stelle an seinem Hals lockt.
    „Braver Junge“, hauche ich gegen die zarte Haut und beiße neckend in sein verführerisches Fleisch, was zur Folge hat, dass er seinen Oberkörper leicht aufbäumt und sich unsere nackten Brustkörbe zum ersten Mal berühren. Und es fühlt sich ausgesprochen gut an, ihn so zu spüren.
    Langsam arbeitet sich meine Zunge an seinem Hals herab, über sein Schlüsselbein und zieht eine feuchte Spur zu seiner linken Brustwarze, wo meine Zähne sich begierig an ihr vergehen, was Fabio erregt keuchen lässt. Unbeachtet von ihm, stehlen sich meine Hände an Fabios Gürtel und öffnen flink die Schnalle, deren Klappern in der sinnlichen Stille widerhallt, die ansonsten nur von Fabios kehligen Lauten durchzogen ist.
    Prüfend fange ich seinen Blick ein, um mir sein stummes Einverständnis zu holen, bevor meine Finger Knopf für Knopf seine empfindliche Mitte etwas von der drückenden Enge befreien. Weiter abwechselnd seine Brustwarzen neckend, greife ich mit der Jeans auch gleich noch den Rand der Boxershorts und streife sie ihm angespannt von seinem Becken. Bereitwillig hebt er seinen kleinen Hintern ein wenig an, um mir zu helfen und streckt mir dabei unbewusst seine Erregung entgegen.
    Scheu hauche ich einen flüchtigen Kuss auf Fabios Eichel, was ihn sich ruckartig aufrichten lässt. Abgestützt auf seinen Ellenboden sieht er mich eindringlich und etwas überrascht an, was mich dazu bringt, seinen Blick haltend, meine Lippen erneut an seine Spitze zu legen. Keuchend entlässt er die angehaltene Luft aus seiner Lunge und sieht unheimlich bezaubernd aus. Eine sanfte Röte ziert seine Wangen und der Glanz in seinen dunklen Augen ist kaum zu beschreiben. Unumgänglich muss ich wieder daran denken, wie gut sich Fabios Lippen an meiner Härte angefühlt haben und allein die Erinnerung, wie er mich verwöhnt hat, treibt mein Blut rasend schnell in meine untere Region, wo mein kleiner Freund sich pochend bemerkbar macht und mir ebenfalls ein Keuchen entlockt.
    Auch wenn es etwas seltsam ist, den Schwanz eines anderen Kerls auf diese Art und Weise zu berühren, erregt es mich gleichermaßen und macht mich neugierig, ob ich Fabio die gleichen Empfindungen bereiten kann, wie er mir neulich.
    Um das herauszufinden, werde ich etwas mutiger und umschließe sacht Fabios Eichel mit meinen Lippen und lasse seine Härte in meinen Mund gleiten, was ihn zu einem begehrlichen Stöhnen betört.
    „Gott. Rick? Was… was tust du?“, raunt er ergeben und lässt sich zurück auf die Matratze sinken, als hätte sämtliche Kraft seinen zierlichen Körper verlassen.
    Scheinbar gefällt es ihm aber, was ich tue, da er keinen Widerspruch leistet und so werde ich eifriger. Massiere mit meinen Lippen seinen Schaft und umkreise hin und wieder neckend seine Eichel. Ganz behutsam tauche ich mit meiner Zungenspitze in die kleine Öffnung an seiner Spitze ein und schmecke die salzige Flüssigkeit seiner ersten Lusttropfen. Was mich dazu bringt, mehr von Fabios

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