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Gefühlscocktail (German Edition)

Gefühlscocktail (German Edition)

Titel: Gefühlscocktail (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C. Griethe
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verführerisch auf der Tanzfläche bewegt und mir mächtig einheizt.
    Seine Finger fahren an seinem Hals entlang in seine Haare und ziehen sich durch die Strähnen, während er seinen Kopf in den Nacken wirft und die Haare über seine Schultern streift.
    Langsam und bedächtig nehmen die Hände denselben Weg zurück und fliegen förmlich über seine Haut. Streicheln begehrlich über seine Brust und hinunter zu dem Rand des schwarzen Hemdes, was ihn unheimlich verrucht aussehen lässt. Seine Bewegungen zur Musik sind fließend und professionell, als würde er nie etwas anderes tun. Meine Augen kleben förmlich an seinen Fingern fest, die sich vorwitzig um den Saum seines Oberteils legen und es im Rhythmus der Musik leicht nach oben schieben, um es in einer kreisenden Bewegung wieder sinken zu lassen. Bis sich die dreisten Finger neckend an der Knopfleiste entlang nach oben tasten und in quälender Langsamkeit Stück für Stück die verführerische Haut der sündigsten Versuchung überhaupt freilegen.
    Sein rechter Zeigefinger verschwindet in seinem sinnlichen Mund und wird nach kurzem aber intensiven Saugen wieder freigegeben, um eine feuchte Spur über Fabios Brust zu ziehen, bevor er den störenden Stoff in einer anregenden Geste von seinem Körper streift und diesen nun ungeniert mit seinen zarten Händen erforscht. Hin und wieder streifen sie seine Brustwarzen, die bereits erregt hervorstechen. Immer tiefer wandern seine Finger und fahren neugierig in seinen Hosenbund hinein, was mich scharf die Luft einziehen lässt. Mit einem unschuldigen Blick, sieht er mir eindringlich in die Augen und zieht die linke Seite seiner Unterlippe zwischen seine Zähne, während er genüsslich seine rechte Hand tiefer in seine dunkelblaue Jeans schiebt. Mein Blut schießt rasant durch meine Adern und versorgt bevorzugt meine empfindliche Mitte mit Energie, was das schmerzliche Pochen meiner Härte kaum erträglich macht und mich tiefer in die Sitzgelegenheit rutschen lässt. Nur um meinem kleinen Freund etwas mehr Bequemlichkeit zu verschaffen.
    Fabios Finger machen sich in der Zwischenzeit über seine Gürtelschnalle her und öffnen sie geschickt, gefolgt von den Knöpfen seiner Hose. Geben ihm somit mehr Spielraum, um seine empfindliche Mitte genießerisch intensiver bearbeiten zu können.
    „Lass mich mitspielen, Kleiner“, kratziger Stimme unser bisheriges mein Süßer umgehend, mit geschmeidigen Anmut, von dem kleinen Podest steigt und schleichend auf mich zukommt. Im Vorbeigehen drückt er einen Knopf direkt neben der Tür, der mir bisher überhaupt nicht aufgefallen ist und kurz darauf senkt sich geräuschvoll die schwarze Wand wieder vor der Bühne herab.
durchbreche ich mit Schweigen, woraufhin
    seiner ihm eigenen
    Ich setze mich sofort aufrechter hin und rutsche nach vorne an den Rand des Sofas, wo ich Fabio ungeduldig erwarte und ihn sogleich zwischen meine gespreizten Beine ziehe. Verlangend sieht er von oben auf mich herunter, während ich unzählige zarte Küsse auf seinem nackten Bauch verteile. Nebenbei greifen meine Hände nach dem Bund seiner Jeans und streifen sie ungehindert, samt Boxershorts von seinem kleinen Hintern an seinen Beinen hinab, sodass er ohne weiteres aus ihr heraus steigen kann. Wobei ich ihm behilflich bin und gleich seine Socken ebenfalls ausziehe, indem er nur kurz abwechselnd einen Fuß anheben muss.
    Lächelnd greife ich nach seiner rechten Hand, die noch immer auf seiner bereits ausgeprägten Erregung ruht und entferne sie sanft aber bestimmt, sodass sich mir seine Härte freudig entgegenstreckt. Ganz behutsam hauche ich einen zarten Kuss auf seine wippende Spitze, was ihn scharf die Luft einziehen lässt.
    „Was hast du dir nur dabei gedacht, Kleiner?“, raune ich gegen sein Glied und berühre neckend mit meiner Zungenspitze die kleine Öffnung an seiner Eichel. Schmecke bereits die ersten Lusttropfen und lasse schließlich seine Erregung komplett in meine Mundhöhle gleiten.
    „Ich… Gott, ahhh… musste dir… ohhh… doch noch be… ohhhh… beweisen… Gott, Ri..hick… hör auf“, bringt er stockend mit einigen keuchenden Unterbrechungen schwach heraus und stoppt mich am Ende doch sehr energisch.
    „Ich dachte es gefällt dir“, wispere ich und hauche ihm noch einen flüchtigen Kuss auf seine Spitze, bevor ich ihn erwartungsvoll ansehe.
    „Tut es auch, verdammt. Aber ich will es nicht so“, kommt es fast schon trotzig von ihm, was mich schmunzeln lässt.
    „Nicht? Wie denn

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