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Geheime Lust

Geheime Lust

Titel: Geheime Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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wieder tun.«
    »Jace«, sagte sie, ihre Stimme ein heiseres Flüstern. »Liebe mich. Bitte.«
    »Das tue ich. Das werde ich. Darum musst du niemals bitten, Baby. Meine Liebe gehört dir. Ich gehöre dir. Daran wird sich nie etwas ändern.«
    Küssend bahnte er sich seinen Weg zu ihren Brüsten und liebkoste einen Nippel, bis dieser steif aufragte, bevor er sich dem anderen zuwandte. Er leckte und saugte, dabei ergötzte er sich an dem leisen Wimmern, das sie von sich gab. Ihr Körper versteifte sich unter ihm, als sie sich seinem Mund entgegendrängte.
    Sie wühlte die Hände in sein Haar und zog daran, um ihn fester an ihre Brust zu pressen.
    Er lächelte. »Gefällt das meinem Baby?«
    Sie stöhnte. »Das Einzige, was mir noch besser gefällt, ist, deinen Mund … dort unten zu spüren.«
    Ihre Schüchternheit war anbetungswürdig. Er liebte das an ihr, ihre Scheu, in Worte zu fassen, was sie wollte und brauchte.
    »Man soll mir nie nachsagen können, nicht alles unternommen zu haben, um die Frau meines Herzens zu befriedigen«, gurrte er, als er nach unten glitt.
    Jace spreizte ihre Schenkel, sodass sie sich ihm öffnen musste. Er strich mit dem Finger über ihre empfindsamen Falten und öffnete sie weiter, um Zugang zu ihrem geschwollenen, rosafarbenen Fleisch zu haben. Es glitzerte von ihren Säften, und sein Penis wurde noch härter, als er sich ihren Geschmack auf seiner Zunge vorstellte.
    Er strich mit der ganzen Oberfläche seiner rauen Zunge über ihren Eingang und bis hinauf zu ihrem Kitzler. Er ließ die Zunge zärtlich um die samtige Knospe kreisen, bevor er sie vorsichtig zwischen die Lippen zog und ganz leicht daran saugte.
    Bethany buckelte unter ihm, bäumte sich auf und vergrub die Finger in seinen Haaren, um ihn dort unten festzuhalten. Er labte sich an ihr, verwöhnte sie mit leckenden, saugenden Liebkosungen, nahm sie mit seiner Zunge.
    Jace bekam nicht genug von ihr, von ihrem Geschmack, dem Gefühl ihres seidigen, süßen Fleischs an seinen Lippen. Er liebte es, wie sie unter seinen Berührungen zuckte, wie sie atemlos stöhnte und keuchte. Nie hätte er sich vorstellen können, einer Frau so sehr zu verfallen. Er hatte nicht gelogen, als er Bethany gesagt hatte, dass sie immense Macht über ihn besaß. Weit größere, als er je über sie haben würde. Denn ohne sie hatte er nichts.
    Ohne sie bedeuteten sein Geld, sein Wohlstand, sein Prestige überhaupt nichts. Sie glaubte, seiner nicht würdig zu sein, weil er über materielle Dinge verfügte, die sie nicht besaß. Doch was sie ihm gab, war so unvergleichbar kostbarer.
    »Jace«, sagte sie mit einem leisen Stöhnen. »Baby, bitte.«
    Es war das erste Mal, dass sie ein Kosewort gebrauchte, und es gefiel ihm. Es gefiel ihm sogar sehr. Er hatte sich nie als den Typ eingeschätzt, der von seiner Partnerin mit Kosenamen bedacht werden wollte. Selbst hatte er das auch nie zuvor bei einer Frau getan. Doch bei Bethany kamen ihm die Worte leicht über die Lippen. Zärtliche Ausdrücke, die ihm entschlüpften, ehe er es merkte.
    »Sag das noch mal«, forderte er sie heiser auf.
    Bethany hob den Kopf, ihre Augen erfüllt von Liebe und Wärme. »Was denn?«
    »Du hast mich
Baby
genannt.«
    Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, dann breitete es sich über ihr ganzes Gesicht aus, bis es hell erstrahlte. »Mochtest du es?«
    »Ja«, brummte er. »Ich mochte es.«
    »Baby«, sagte sie zärtlich.
    Jace schloss die Augen und leckte wieder über ihre Schamlippen, weidete sich genüsslich an den Zuckungen, die seine Zunge ihr entlockte.
    »Sag mir, wie du es willst«, forderte er sie auf. »Möchtest du an meinem Mund kommen, oder willst du mich in dir spüren?«
    »Ich habe die freie Wahl?«
    Es klang Belustigung in ihrer Stimme mit, und als Jace den Kopf hob, sah er das neckende Funkeln in ihren Augen. Gott, wie sehr er das hier liebte, diese behagliche, unbefangene Verbindung, die zwischen ihnen entstanden war. Er konnte sich problemlos vorstellen, wie sie sich über Jahrzehnte hinweg auf diese Weise lieben und miteinander lachen würden.
    »Ja, Baby, du hast die freie Wahl. Kommen wirst du so oder so. Und für mich ist es ebenfalls eine Win-win-Situation. Entweder kommst du auf meiner Zunge – eine Entscheidung, mit der ich definitiv einverstanden wäre –, oder du kommst mit meinem Schwanz, so tief, dass ich bis zu den Eiern in dir stecke. Damit wäre ich
erst recht
einverstanden.«
    Bethany lachte vergnügt, dann ließ sie den Kopf wieder aufs Kissen

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