Geheime Lust
fallen und seufzte wohlig. »Nun, das ist eine schwere Entscheidung, weil deine Zunge unglaublich geschickt ist, andererseits liebe ich es, wenn du in mir bist.«
»Sag nichts mehr«, ächzte er und glitt nach oben, bis ihre Lippen auf einer Höhe waren.
Er küsste sie, indem er tief mit der Zunge in ihren Mund vordrang und sie von ihrer eigenen Essenz, ihrem süßen Moschus, den er auf der Zunge trug, kosten ließ.
»Hilf mir dabei, in dich einzudringen. Leite mich hinein.«
Jace konnte fast nicht mehr an sich halten, als Bethany eine Hand um seinen steifen Phallus legte und mit der anderen ihre Schamlippen auseinanderschob, um seine Spitze an ihrer Öffnung zu positionieren.
Sie hielt einen Moment inne, dabei strich sie zart mit den Fingerkuppen über seine Hoden, ehe sie sie umfasste und liebkosend massierte, bis Jace vor Verlangen keuchte. Er stand ganz kurz davor zu ejakulieren, ohne sie überhaupt penetriert zu haben.
Das war allein Bethanys Werk, sie machte ihn verrückt vor Verlangen. Bei ihr verlor er alle Kontrolle, alle Geduld. Jace schloss die Augen und stützte sich auf die Unterarme, damit sie nicht unter ihm zerquetscht wurde.
»Bist du so weit?«, fragte sie.
»Machst du Witze?«, entgegnete er stöhnend.
Bethany lächelte schelmisch, dann bog sie den Rücken durch und umschloss die ersten zwei Zentimeter seines Glieds. Sie nahm die Hand von seinen Hoden, schlang beide Arme um seine Schultern und zog ihn nach unten, bis er auf ihr lag.
»Nimm mich. Mach Liebe mit mir, Jace.«
Langsam und zärtlich glitt er tiefer in sie hinein, so weit es nur ging. Sie schlang die Beine um seinen Rücken und bewegte sich im Rhythmus mit seinen Stößen.
Er küsste ihre Lippen, dann ging er zu ihrem Mundwinkel über und zog von dort eine heiße Spur bis hinauf zu ihrem Ohr. Er knabberte spielerisch an ihrem Ohrläppchen, dann saugte er es zwischen die Lippen und ahmte die Aufmerksamkeit nach, die er sonst ihren Brüsten zuteilwerden ließ.
Sie verflüssigte sich um sein Glied, badete es in der von ihm ausgelösten Flutwelle der Begierde.
»Das gefällt meinem Baby also auch«, raunte er.
»Mmmm«, machte sie. »Meine Ohren sind sehr empfindlich.«
Er leckte über ihr Ohrläppchen, dann zeichnete er die Kontur der Ohrmuschel mit der Zunge nach, bis Bethany vor Wonne erschauderte. Sie zog sich wie eine Faust um ihn herum zusammen und saugte ihn tiefer in sich hinein.
»Mein Baby mag das wirklich«, stellte er zärtlich lachend fest.
Sie grub die Zähne in seine Schulter, und nun war er derjenige, der von Lustschaudern übermannt wurde, bis er zuckte.
»Hmm, und das gefällt
meinem
Baby«, schnurrte sie zufrieden.
»Oh ja, und wie. Ich liebe deine Zähne, deinen Mund, deine Zunge. Jeden Teil von dir, den ich bekommen kann, Baby. Ich liebe alles.«
»In dem Fall …«
Sie knabberte mit den Zähnen bis hinauf zu seinem Ohr und wieder nach unten. Seine Nervenenden prickelten und sprühten helle Funken. Jace stieß seine Härte tief in sie hinein, dann nahm er sie so heftig, dass er schon Angst hatte, ihr wehzutun. Aber er hatte jede Kontrolle über seinen Körper verloren, der sich instinktiv nahm, was er brauchte, um Erlösung zu finden.
»Ich komme gleich«, stieß er hervor. »Jede Sekunde jetzt, Baby. Ich stehe so kurz davor. Lange kann ich mich nicht mehr beherrschen.«
Die Hände um seinen Hals gelegt, presste sie ihn an sich und schob das Becken nach oben, als wollte sie noch mehr bekommen.
»Ich liebe dich«, wisperte sie, ihr Bekenntnis wie ein zarter Windhauch an seinem Ohr.
Sie hatte es gesagt, Gott, sie hatte es gesagt. Es war das Einzige gewesen, das er sich noch von ihr ersehnt, das Einzige, das sie ihm bisher nicht gegeben hatte. Es war der schönste Satz, den er in seinem ganzen Leben gehört hatte.
Euphorie erfüllte ihn und breitete sich bis in die verborgensten Winkel seiner Seele aus, vertrieb alle Dunkelheit mit ihrem hellen Glanz.
»Bethany«, presste er hervor. »Oh Baby, ich liebe dich auch. Du weißt gar nicht, wie sehr. Komm jetzt mit mir.«
»Ich komme bereits.«
Ihre süßen Worte, ihr zärtlich gehauchtes
Ich liebe dich
, das noch immer sein ganzes Bewusstsein ausfüllte, beförderten ihn in den freien Fall. Sein Samen entlud sich mit der Heftigkeit eines Vulkanausbruchs in ihren Schoß, die Hitze und Reibung waren so intensiv, dass es schon fast schmerzhaft war. Jace kam weiter und weiter, sein Orgasmus so unbeherrschbar wie eine Naturgewalt. Er kleidete ihr
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