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Geheime Lust

Geheime Lust

Titel: Geheime Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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ich es auf meine Weise. Auf jede erdenkliche Weise. Die Frau gefesselt und hilflos. Ihr Hintern rot von meinen Züchtigungen. Manchmal dreht sich der Sex allein um sie und ihren Orgasmus. Und manchmal geht es ausschließlich um meinen.«
    »Das klingt nicht so übel«, meinte sie ruhig.
    »Begreifst du, dass ich die Kontrolle über jeden Aspekt unserer Beziehung haben würde, Bethany? Ist dir das wirklich bewusst? Dass jede Entscheidung allein von mir getroffen würde. Wo wir essen, was wir essen, wo wir hingehen, wo du hingehst. Wann wir Sex haben und wann nicht. Was du anziehst. Mit wem du redest. Kapierst du das in aller Konsequenz? Ich bin ein Kontrollfreak, und daran wird sich nichts ändern. Bist du bereit, dich auf so etwas einzulassen?«
    »Was, wenn nicht?«, fragte sie, seinen durchdringenden Blick erwidernd.
    »Dann nehme ich, was immer du mir geben kannst.«
    Das raubte ihr den Atem, bis ihr schwindelte.
Oh Gott
. Trotz allem, was er gesagt, ihr erklärt hatte, würde er seine wahre Natur unterdrücken, nur um
sie
zu haben.
    Ihr schossen die Tränen in die Augen, sie holte tief Luft und versuchte, sie wegzublinzeln. Vergeblich. Sie sammelten sich, bis sie schließlich über ihre Wangen rannen. Jace schaute sie panisch an, dann trat ein Ausdruck von Selbstekel auf sein Gesicht.
    »Weine nicht, Baby. Bitte, weine nicht«, flüsterte er rau. »Wir finden eine Lösung. Ich schwöre, es wird okay sein.«
    Bethany schüttelte den Kopf. »Nein, du verstehst nicht.«
    »Dann bring mich dazu. Was stimmt nicht? Warum bist du so aufgewühlt? Es muss nicht so sein. Ich wollte nur, dass du
mich
verstehst.«
    Sie beugte sich vor und küsste ihn. Er schien überrascht zu sein, schob sie jedoch nicht weg. Ihre Lippen vereinigten sich, ihre Zungen lieferten sich ein feuchtes Duell.
    »Sei einfach nur still, und küss mich.«
    Jace stöhnte. »Gott, Baby.«
    Von dem plötzlichen Verlangen übermannt, nichts zwischen ihnen zu haben, zerrte Bethany an ihrer Kleidung. Sie zerrte an seiner, bis er ihr endlich half, dann flogen ihre Klamotten in alle Richtungen davon, landeten auf dem Boden, der Sofalehne, dem Couchtisch.
    Sie bedeckte seinen Mund mit heißen Küssen, legte all ihre Leidenschaft hinein, während ihre Hände über seinen harten Körper fuhren. Sein steifes Glied war zwischen ihren Bäuchen eingeklemmt. Sie fasste nach unten, um es zu streicheln, dabei bäumte sie sich über ihm auf, wollte ihn in sich spüren.
    Dann fiel ihr ein, dass er derjenige war, der die Kontrolle haben, den Ton angeben sollte. Aber das war in diesem Moment egal. Sie wusste nur, dass sie ihn begehrte, dass sie diese spezielle Verbindung besiegeln und sie zu etwas Dauerhafterem machen musste. Sie musste ihm mit mehr als nur mit Worten zeigen, dass sie wollte, was er ihr geben konnte. Es nicht nur wollte, sondern
brauchte
.
    Sie führte ihn an ihre Öffnung, dann glitt sie, ohne zu zögern, mit einer geschmeidigen Bewegung nach unten und nahm ihn in sich auf. Der Schock seines Eindringens entlockte ihr ein Keuchen, und seine Hände waren plötzlich an ihren Hüften, um den Druck zu verringern.
    »Baby,
nicht
. Tu dir nicht weh.«
    Seine Stimme klang verzerrt, und es war offensichtlich, wie sehr er sich beherrschte. Zur Hölle, nein. Das war nicht das, was sie wollte. Sie wollte alles. Alles, was er ihr geben konnte. Mit weniger würde sie sich nicht zufriedengeben.
    »Du würdest mir nie wehtun«, wisperte sie. »Zumindest nicht auf eine Art, die ich nicht mag.«
    Jace lachte leise, während seine Hände zu ihrem Po glitten und ihn umfassten, als sie sich hochstemmte, um ihn wieder in sich aufzunehmen. Dieses Mal bremste er sie nicht, sondern ließ sie bis zur Wurzel hinabgleiten, sodass sie auf seinem Schoß saß.
    »Gott, du fühlst dich unglaublich an«, stöhnte er.
    »Ich will, dass du dich einfach zurücklehnst und es genießt.«
    Seine Augen glitzerten, als er in ihre schaute. Dann nahm er die Hände von ihr, lehnte sich auf der Couch zurück und entspannte sich.
    »Das klingt gut.«
    Er strich mit den Fingern an ihrem Körper nach oben und legte sie um ihre Brüste. Stöhnend hob sie das Becken an, dann sank sie bis zum Anschlag wieder nach unten. Sie schmiegte sich an seinen zurückgelehnten Körper, sodass seine Hände zwischen ihnen gefangen waren.
    Er fühlte sich riesig an in ihr, so groß, dass es ihre Bewegungen erschwerte, gleichzeitig bekam sie nicht genug von dem köstlichen Gefühl, ganz von ihm ausgefüllt zu sein. Jeder

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