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Gehorche mir!

Gehorche mir!

Titel: Gehorche mir! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jansen Nina
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könnte dasselbe mit dir machen.“
    „Nur zu.“
    Er griff unter sie und packte ihre Pobacken. Leanne schrie auf, erst vor Schmerz, dann mit erwachender Lust. „Ich glaube, ich werde nachher im Stehen essen.“
    „Das wirst du nicht. Du wirst einen knallengen Rock anziehen und darunter keinen Slip tragen. Ich möchte, dass dir die ganze Zeit bewusst ist, dass du bestraft worden bist.“
    Sie spürte sein Glied hart an ihrem Venushügel und überlegte, was sie tun könnte, um ihn dazu zu bringen, sie noch einmal zu nehmen. Sie versuchte es mit umgekehrter Psychologie. „Bitte geh von mir runter. Wir kleben ja förmlich aneinander. Ich muss erst mal duschen, bevor ich mich der Menschheit präsentieren kann.“
    „Nicht so schnell, Elfchen. Leg dich auf den Bauch.“
    Er glitt von ihr herunter, damit sie sich umdrehen konnte. Sie unterdrückte ein zufriedenes Grinsen. Er würde sie vor der sechzehnstündigen Pause also doch noch einmal nehmen, genau wie sie gehofft hatte.
    „Diese roten Pobacken!“, sagte er zufrieden. „Ein Anblick, an dem ich mich nie satt sehen kann.“ Er streichelte sie kurz, dann war er wieder über ihr. Leanne lag gefügig und voller Erwartung da.
    Er spreizte ihre Pobacken und schob sein Glied dazwischen, dann drückte er sie wieder zusammen.
    „Was machst du da?“
    „Ich ficke dich, ohne dass es dir Lust bereitet.“
    Dieser Mistkerl!
    Er rieb sein Glied an ihren Pobacken, stieß es vor und zurück. Als sie sicher war, dass er nicht darauf achtete, was sie tat, quetschte sie ihre rechte Hand unter sich und liebkoste ihre Klitoris. Eine Sekunde später packte er ihre Oberarme und drehte sie nach hinten. „So nicht. Du wirst es jetzt übernehmen, deinen Hintern zusammenzupressen.“
    Leanne drückte von außen gegen ihre Pobacken, was in Bauchlage sehr anstrengend war. Sie musste unbedingt irgendwie einen Orgasmus haben. Sie dachte an Franklin Larsson, stellte sich vor, wie er sie von hinten nahm. Jetzt waren es in ihrer Fantasie seine Hände, die fest gegen ihren Po drückten, damit sie schön eng für ihn war. Sie zog rhythmisch ihre Vaginalmuskeln zusammen und glaubte fast, sein Glied zu spüren, das erbarmungslos in sie stieß.
    Doch es reichte nicht. Leanne hätte vor Frust heulen können.
    Aber sie würde ihren verbotenen Orgasmus schon bekommen. Am besten gleich mehrere. Devin konnte ihr ja nicht überallhin folgen. Nachher unter der Dusche ...
    Plötzlich wurde ihr klar, wie albern ihr Trotz war. Sie wollte eine ordentliche Sklavin sein, und dann meuterte sie schon bei der kleinsten Anordnung ihres Herrn.
    Devin keuchte und flüsterte Zärtlichkeiten, während sein Glied in der Spalte zwischen ihren Pobacken immer fester wurde.
    Ob ich jemals so werden könnte wie Jo? Ob ich stillhalten könnte, wenn Devin mich mit eiskaltem Wasser abspritzt?
    Die Erinnerung an die Begegnung im Whirlpool schaffte, was die Fantasie mit Franklin nicht bewirkt hatte: Leanne fühlte ein lustvolles Pochen zwischen ihren Schenkeln. Devins Stöhnen klang immer geiler in ihren Ohren. Sie spürte seine Hoden, die gegen ihre Schamlippen schlugen. Als er kam, und sein Samen heiß über ihren Rücken spritzte, erreichte auch sie einen wundervollen verbotenen Höhepunkt.

Kapitel 12
    Die Besprechung zog sich noch eine Stunde lang hin, wobei Alan das Gefühl hatte, dass Greg seinen Ausführungen zur Finanz- und Personalplanung keine große Beachtung schenkte. „Den Rest gehen wir dann morgen durch“, schlug er schließlich vor. „Ich habe Besuch und möchte die Dame nicht länger warten lassen.“
    „Dann sollte ich Ihnen wahrscheinlich einen schönen Abend wünschen“, meinte Greg missmutig.
    Auf dem Weg zu seiner Wohnung schüttelte Alan alles Geschäftliche ab und freute sich darauf, Celia wiederzusehen. Er erwischte sich sogar dabei, wie er fröhlich vor sich hin pfiff, als er seine Wohnungstür aufschloss.
    Im Wohnzimmer fand er Fenella zusammengerollt schlafend auf der Couch. Sie hob den Kopf, als er sie streichelte. „Sieht so aus, als wäre Celia schon gegangen, um sich etwas Schickes zu kaufen.“ Er holte sein Handy raus und rief sie an. „Wo bist du gerade?“
    „In einer Umkleidekabine – mit einem Bein in einer Hose, die so eng ist, das ich Bedenken habe sie anzuziehen, weil ich nicht weiß, ob ich jemals wieder ausziehen kann. Außerdem ist sie so teuer, dass ich Hemmungen habe, dein Konto damit zu belasten.“
    „Ich bekomme in allen Läden Rabatt“, beruhigte er sie. „Können

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