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Gelehrig: Erotischer Roman (German Edition)

Gelehrig: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Gelehrig: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alaine Hood
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einfacher. Man muss viel weniger Papierkram bewältigen, wenn man nur ein einfaches Geschäftsdarlehen aufnimmt, und man muss niemandem bei steifen Spendensammelgalas in den Arsch kriechen. Aber du brauchst einen fundierten Geschäftsplan, eine saubere Weste bei den Banken und Sicherheiten.«
    »Was ist mit dem Haus? Kann das nicht als Sicherheit dienen?«
    »Das könnte es durchaus, aber es gehört dir nicht, oder?«
    »Nein«, gab Melanie zu und dachte an Lori, die sich vermutlich gerade auf dem Balkon irgendeines mediterranen Hotels den nackten Körper mit Mandelöl eincremen ließ. »Ich bin Loris Geschäftspartnerin, aber der Vertrag verleiht mir keine Rechte, was Loris Besitz betrifft.«
    »Glaubst du denn, dass sie den Umbau gutheißen wird?«
    »Lori vertraut mir. Anfangs war sie skeptisch wegen des Alkovens, aber nachdem ich die Initiative ergriffen und alles in Bewegung gesetzt hatte, hat sie es eingesehen. Im Grunde genommen weiß sie, dass ich weiß, wie man Geld verdienen kann. Sie wird mich bei diesem Umbau unterstützen, da bin ich mir sicher.«
    »Okay, gehen wir also davon aus, dass sie bereit ist, ihr Haus als Sicherheit für das Darlehen einzusetzen. Wer soll die Arbeit für dich erledigen? Dean DaSilva arbeitet für den Stadtrat, und es gibt sonst niemanden hier, der sich mit historischen Gebäuden so gut auskennt wie er.«
    Melanie lächelte. »Zufällig kenne ich eine Gruppe junger Handwerker, die mir nur zu gern dabei helfen würden.«
    »Du klingst ziemlich zuversichtlich. Bist du dir sicher, dass die das auch hinkriegen?«
    Melanie stellte ihre Kaffeetasse ab und sah Nathan direkt in die Augen. »Ich bin davon dermaßen überzeugt, dass ich ein großes Schild ins Schaufenster stellen werde, auf dem ich die Geschäftserweiterung ankündige. Dann rufe ich beim Foghorn an und buche die größte Werbeanzeige, die ich mir leisten kann, und die kommt dann auch ins Schaufenster. Aus diesem Grund brauche ich deine Rückendeckung. Wenn der Stadtrat versucht, mich unterzukriegen, musst du da sein und mich unterstützen. Kann ich mich auf dich verlassen?«
    »Ja.«
    Nathan nahm Melanies schlanke, manikürte Hand in seine mit Schwielen bedeckte. Er drehte ihre Hand um und malte mit dem Zeigefinger Kreise auf ihre Handfläche. Diese einfache Stimulation hatte einen erstaunlichen Effekt bei ihr, und sie bekam eine Gänsehaut auf dem ganzen Arm. Aber für zärtlichen, romantischen Sex hatte sie an diesem Morgen nichts übrig, sie wollte etwas Grobes und Schmutziges, einen harten Ritt, nach dem sie wund war, blaue Flecken hatte und durch und durch befriedigt war.
    »Heute Morgen bist du vermutlich nicht in der Stimmung, um mich zu bestrafen, oder?«, fragte sie. Dann stand sie auf, stützte die Hände auf den Stuhlrücken und drückte den Rücken durch; ihr Hintern eine Einladung, die er nicht ignorieren konnte.
    »Das ist ein verlockendes Angebot«, entgegnete Nathan mit rauer und belegter Stimme. »Sehr verlockend. Insbesondere, wenn du dabei so frech bist.«
    Er stellte sich hinter Melanie und ließ seine Hände unter ihr Sweatshirt gleiten, um sie an der Hüfte festzuhalten. Sie drängte ihren Hintern gegen sein Becken und spürte, wie er hart wurde. Also drückte sie den Rücken weiter durch und hob den Hintern noch weiter, während sie darauf wartete, dass seine Hand zu ihren Pobacken hinabglitt.
    Stattdessen zog Nathan sie hoch, drückte ihre Brüste mit seinen Händen und verdrehte die Nippel, während er sie vom Ohr bis zum Schlüsselbein mit Küssen bedeckte. Er kniff so fest in ihre Nippel, dass sie aufschrie, aber der Schmerz reichte ihr noch immer nicht.
    »Warum willst du mich nicht spanken?«
    »Es ist nicht der richtige Zeitpunkt.«
    Melanie wand sich aus seinem Griff. »Für mich ist es der richtige Zeitpunkt. Ich brauche weder deine Küsse noch deinen Schwanz – ich brauche nur deine Hand auf meinem Arsch. Warum kannst du das nicht für mich tun?«
    »Du verlangst viel«, sagte Nathan leise. Er streckte den Arm aus und strich Melanie über die gerötete Wange, aber sie zuckte zurück. »Du willst, dass ich dir bei deinem Umbau helfe, du möchtest, dass ich dir ein Darlehen besorge, und du verlangst, dass ich dich öffentlich unterstütze. Ich bin bereit, all das zu tun, aber ich lasse mich nicht zu etwas drängen, auf das ich nicht vorbereitet bin.«
    »Es geht doch nur ums Spanken, gottverdammt. Es ist nur ein Sexspiel. Warum musst du das Spiel immer so verdammt ernst nehmen?«
    »Bei den

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