Geliebte der Finsternis
gehört.
Nicht einmal auf seine eigenen.
Er hob Cassandras Kinn und sah die Glut in ihren grünen Augen, die ihn zu verbrennen schien. Als sie die Lippen öffnete, erschien es ihm wie eine stumme Einladung.
Langsam glitt seine Hand über ihre Wange zu ihrem rotblonden Haar, dann verschloss er ihr den Mund mit einem verzehrenden Kuss. Wie süß sie schmeckte.
Sie zog ihn näher an sich heran. Fordernd umarmte sie ihn, strich über seinen Rücken, und sein Körper reagierte sofort mit wachsender Begierde auf die Liebkosung.
Stöhnend presste er sie an seine Brust. Zu seiner Verblüffung legte sie ihre Beine um seine Taille.
Obwohl ihm ihre Hitze den Atem nahm, lachte er über ihre unverhohlene Lust. Aufreizend schmiegte sie sich an seine Erektion und bewies ihm ihre Bereitschaft.
Die Augen vor Leidenschaft verdunkelt, zerrte sie ihm das Hemd über den Kopf.
»Hungrig, villkat?«, murmelte er an ihren Lippen.
»O ja«, hauchte sie zu seinem Entzücken.
Da legte er sie auf sein Bett. Sie schob ihre Hand zwischen die beiden Körper und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Sobald er ihre ungeduldigen Finger spürte,
die ihn intim berührten, hielt er die Luft an. Verführerisch streichelte sie seinen Penis. Was er in diesem Moment empfand, erschütterte ihn bis in die Tiefen seiner Seele. Sie erinnerte sich sogar, welche Art von Zärtlichkeiten er bevorzugte.
Beinahe rührte ihn dieses Wunder zu Tränen. Oh, vielleicht hätte er sich schon vor Jahrhunderten eine apollitische Liebhaberin gönnen sollen.
Nein, dachte er, presste seine Lippen an Cassandras Hals und atmete ihren Rosenduft ein. So wie sie wäre keine gewesen. Jeder anderen hätte gefehlt, was er so dringend brauchte.
Irgendetwas hatte diese Frau an sich, das sein innerstes Wesen ergänzte, das Flammen in ihm entzündete, wie es keiner jemals gelungen war.
Nur für sie würde er gegen das Gesetz verstoßen, das ihm verbot, mit einer Apollitin zu schlafen.
Cassandra hob die Arme, als er ihr das T-Shirt über den Kopf zog. So wundervoll fühlte sich seine nackte Haut an, und seine wohlgeformte, kraftvolle Gestalt war ein Fest für ihre Augen.
Während er ihre Brüste liebkoste, erhärteten sich die Knospen fast schmerzhaft. Dann nahm er die rechte Spitze in den Mund und saugte daran - so genüsslich, dass Cassandras Herz immer schneller pochte. Behutsam flackerte seine Zunge hin und her, und die exquisiten Freuden, die er ihr bereitete, ließen sie erzittern.
Seine Küsse wanderten hinab. An ihrem Bauch hielt er inne und streifte die Jogginghose nach unten.
Damit er sie bequemer entkleiden konnte, hob Cassandra ihre Hüften. Er warf die Hose zu Boden und spreizte ihre Beine.
Erwartungsvoll und sehnsüchtig starrte sie ihn an, während
er die intimste Zone ihres Körpers betrachtete. So wild und begierig erschien er ihr. Besitzergreifend. Sein Blick jagte elektrisierende Wellen durch ihre Adern.
Nun glitten seine Finger zwischen ihre Schamlippen, und sie seufzte lustvoll. So gut verstand er es, sie zu stimulieren, ihr Verlangen zu schüren. Einfach göttlich …
In wachsender Ekstase rieb sie sich an seiner Hand, und er beobachtete ihr Gesicht, das deutlich verriet, wie sehr er sie beglückte. Er liebte ihre Reaktionen. Völlig hemmungslos und unbefangen genoss sie die lockenden Zärtlichkeiten.
Nun bedeckte er ihren Körper mit seinem und drehte sich mit ihr herum. Hungrig küssten sie sich. Cassandra rieb ihre Haut an seiner, eine sinnliche Sinfonie, die seine Leidenschaft noch steigerte, und er richtete sich auf, sodass sie rittlings auf seinem Schoß saß. Die Finger in sein Haar gegraben, schlang sie ihrer langen Beine um seine Taille.
Als sie die Hüften hob und ihn in sich aufnahm, fürchtete er beinahe, was er empfinden würde. Drängend bewegte sie sich, beanspruchte alles, was sie brauchte - gab ihm alles, was er ersehnte.
Überwältigt von dem berauschenden Gefühl, in der Realität mit Wulf zu verschmelzen, biss sie auf ihre Lippen. Dieses Glück übertraf alles, was ihr die erotischen Träume geboten hatten.
An ihrem Busen spürte sie das Kraushaar seiner Brust, das die sensitiven Knospen kitzelte. Die Hände auf ihren Hinterbacken, beschleunigte er ihren Rhythmus. Hingerissen schaute sie in seine dunklen, von Lust verschleierten Augen.
Während sie immer wieder auf Wulfs Schenkel hinabsank, bildeten seine und ihre Atemzüge eine harmonische Einheit.
In dieser Weise hatte sie noch niemals Liebe gemacht. Auf dem Schoß
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